Magazin
In seinem Blog gibt der Fonds in Interviews, Video-Statements und Talks mit Gästen vertiefende Einblicke in aktuelle Entwicklungen, Fördergeschehen, Ziele und Vorhaben.
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40 Jahre Fonds Darstellende Künste an der Seite von Kunst, Politik und Gesellschaft
© Dorothea Tuch
18. März 2025
In seiner Eröffnungsrede am Abend der Filmpremiere von „Die Kunst, Viele zu bleiben“ und des 40. Jubiläums des Fonds Darstellende Künste blickt Geschäftsführer Holger Bergmann auf das Verbindende in der Kunst und aktuelle Herausforderungen an eine „Kunst, Viele zu bleiben“.
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Die Kunst, Viele zu bleiben
© Dorothea Tuch
14. März 2025
Milo Rau, Intendant der Wiener Festwochen, sprach bei Premiere des Films „Die Kunst, Viele zu bleiben“ über die aktuellen Bedrohungen für Demokratie und Zivilgesellschaft und die Kraft der Empathie und der Vielfalt.
Die ganze Rede gibt es hier zum Nachlesen.
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DIE KUNST, VIELE ZU BLEIBEN 2024
02. Dez. 2024
Die Veranstaltungsreihe der bundesweiten Foren „DIE KUNST, VIELE ZU BLEIBEN” brachte von Mai bis September 2024 an neun unterschiedlichen Orten in der Bundesrepublik Menschen über Performances, Workshops, Diskussionsrunden, Gesangseinlagen und vielem mehr miteinander in Kontakt, um die Frage nach dem “Wie” einer pluralistischen und demokratischen Gesellschaft zu stellen.
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DIE KUNST, VIELE ZU BLEIBEN 2024 (Audiodeskription)
02. Dez. 2024
Die Veranstaltungsreihe der bundesweiten Foren “DIE KUNST, VIELE ZU BLEIBEN” brachte von Mai bis September 2024 an neun unterschiedlichen Orten in der Bundesrepublik Menschen über Performances, Workshops, Diskussionsrunden, Gesangseinlagen und vielem mehr miteinander in Kontakt, um die Frage nach dem “Wie” einer pluralistischen und demokratischen Gesellschaft zu stellen.
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Du und ich
© Sebastian Bolesch
05. Nov. 2024
Du und ich. Parallele Lebenswelten und Wege, die sich nie kreuzten und unterschiedlicher nicht sein könnten. - Der Schriftsteller Deniz Utlu hielt diesen Vortrag im Rahmen von „DIE KUNST, VIELE ZU BLEIBEN“ am 24. August 2024 beim Kunstfest Weimar.
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How To Stay
© Sebastian Bolesch
29. Okt. 2024
Im Zug – kaufen wir uns immer ein Ticket. Im Supermarkt – haben wir keinen Rucksack dabei. Im Park – bewegen wir uns nicht zu hastig. In der Nacht – bedecken wir unser Gesicht nicht. – Die Schriftstellerin Sivan Ben Yishai hielt diesen Vortrag im Rahmen von „DIE KUNST, VIELE ZU BLEIBEN“ am 24. August 2024 beim Kunstfest Weimar.
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Anker in die Zukunft werfen
© Sebastian Bolesch
21. Okt. 2024
Die Kunst, viele zu bleiben. Die Kunst, zu bleiben. Die Kunst, zu verändern. Das Recht, zu bleiben. Das Recht, mitzubestimmen. Eine Frage, die sich immer mehr Menschen an immer mehr Orten stellen: „Bleiben, oder gehen?“ - Beitrag der Schriftstellerin Manja Präkels im Programm von „DIE KUNST, VIELE ZU BLEIBEN“ beim Kunstfest in Weimar.
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Die Hits der Dreißiger, Neunziger und das Hässlichste von heute
© Sebastian Bolesch
15. Okt. 2024
Das ist keine Nazimacke, es ist Realität: Es gibt Orte, da ist Rechtsextremismus längst Mainstream. Und nicht erst seit gestern. Unterwegs in Ost-, Ost-, Ostdeutschland. - Die Schriftstellerin Anne Rabe hielt diesen Vortrag im Rahmen von „DIE KUNST, VIELE ZU BLEIBEN“ am 24. August 2024 beim Kunstfest Weimar.
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Wind of Change
© Candy Welz
04. Sept. 2024
Kurz vor den Wahlen in Thüringen begegnen sich Autor*innen und Philosoph*innen im Rahmen der Veranstaltungsreihe „DIE KUNST, VIELE ZU BLEIBEN“ in Weimar und reflektieren über die Ratlosigkeit der Gegenwart. Unsere Autorin Elisabeth Wellershaus hat sie begleitet.
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„Nachbarschaft ist der kleinste gemeinsame Nenner der Demokratie“
© Sebastian Bolesch
23. Juli 2024
Das Phoenix Festival spielt Open Air und bringt fünf Gastspiele auf den Platz der Völkerfreundschaft in Erfurt, die, mit Blick auf die Einbindung unterschiedlicher Publika, das Gegenstück zu den Domstufen-Festspielen darstellen. Denn manchmal muss das Theater zum Publikum kommen. Elisabeth Wellershaus im Gespräch mit Annica Happich.
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Keine Angst vor neuen Männlichkeitsbildern
© Jörg Baumann
26. Juni 2024
In Potsdam erforscht DIE KUNST, VIELE ZU BLEIBEN am kommenden Wochenende neue Erzählformen in unbeständigen Zeiten. Die Journalistin und Schriftstellerin Nora Burgard-Arp beschäftigt sich mit feministischen Perspektiven auf rechtsextreme Narrative. Für unser Magazin erzählt sie aus ihrer Praxis als Autorin.
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Politiken der Freien Darstellenden Künste.
© Dorothea Tuch
24. Juni 2024
Am 25. Mai 2024 feierte der Dokumentarfilm „BLICKWECHSEL – Publika und Politiken der Darstellenden Künste“ von Janina Möbius im Rahmen der Veranstaltungsreihe „DIE KUNST, VIELE ZU BLEIBEN. Bundesweite Foren für Kunst, Freiheit und Demokratie“ Premiere. Er nimmt die Beziehung zwischen Publika und Künstler*innen in den Blick mit einem besonderen Fokus auf die zunehmende gesellschaftliche Polarisierung. Kulturwissenschaftler Sebastian Köthe hat in seinem einführenden Vortrag fünf ästhetische Verfahren der Politisierung in den darstellenden Künsten der Gegenwart portraitiert.
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Geteilte Geschichte(n)
© Sebastian Bolesch
18. Juni 2024
Das Erinnern an die Vergangenheit ist ein oft strapaziöser Akt. Auch in Deutschland zeigt sich, wie schwer es ist, multiperspektivische Blicke auf die Erfahrungen eines diversen Umfelds zu richten. Die Journalistin Zonya Dengi erinnert sich aus ganz persönlicher Perspektive – und nutzt die emanzipatorische Kraft, die im Erzählen der eigenen Geschichte steckt. Ihr Beitrag ist Teil einer Artikelserie, der das Programm von DIE KUNST, VIELE ZU BLEIBEN am 21. + 22. Juni in Berlin begleitet.
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Herzlich Willkommen!
© Falk Wenzel
10. Juni 2024
Unsere Autorin Elisabeth Wellershaus ist nach Bitterfeld-Wolfen gefahren, um das Theaterfestival OSTEN im Entstehen zu beobachten, bei dem auch der Theatertruck von DIE KUNST, VIELE ZU BLEIBEN Halt macht. Vieles vor Ort hat sie überrascht – eine Reportage.
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Von Kunstfreiheit und Intersektionalität
© Kathinka Schroeder
05. Juni 2024
Die Schriftstellerin, politische Aktivistin und Theatermacherin Mirrianne Mahn befragt die aktuellen Diskussionen zum Thema Kunstfreiheit und stellt fest: Sie stehen in unmittelbarem Zusammenhang mit intersektionalen Perspektiven – die unter anderem auch das Arbeiten im Theaterbereich beeinflussen.
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Künstlerische Perspektiven zu Kunstfreiheit und Demokratie (Audiodeskription)
03. Juni 2024
Was sind die Regeln in der Kunst und in der Gesellschaft? - Zum Auftakt der Bundesweiten Foren unter dem Titel „DIE KUNST, VIELE ZU BLEIBEN" hat ein Filmteam im Auftrag des Fonds freie Darstellende Künstler*innen zum Verhältnis von Kunst, Freiheit und Demokratie befragt.
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Künstlerische Perspektiven zu Kunstfreiheit und Demokratie
03. Juni 2024
Was sind die Regeln in der Kunst und in der Gesellschaft? - Zum Auftakt der Bundesweiten Foren unter dem Titel „DIE KUNST, VIELE ZU BLEIBEN" hat ein Filmteam im Auftrag des Fonds freie Darstellende Künstler*innen zum Verhältnis von Kunst, Freiheit und Demokratie befragt.
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Durchlässige und fragile Theater
© Dorothea Tuch
28. Mai 2024
In vielen kulturellen Räumen werden aktuell überkommene, hegemoniale und diskriminierende Strukturen hinterfragt, auch im Theater. Die Journalistin Esther Boldt schreibt darüber, wie kompliziert die entsprechenden Aushandlungsprozesse aussehen und wie fragil Orte der Vielfalt in diesen Tagen sein können.
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DIE KUNST, VIELE ZU BLEIBEN | Tourauftakt
21. Mai 2024
Am 24. und 25. Mai 2024 eröffnet der Fonds die Reihe „DIE KUNST, VIELE ZU BLEIBEN“ mit der Auftaktveranstaltung im HAU Hebbel am Ufer. Neben einem kulturpolitischen Panel, der Filmpremiere „BLICKWECHSEL – Publika und Politiken der Darstellenden Künste“ von Janina Möbius und der Deutschlandpremiere von „La Obra“ wird der Theater-Truck, der zu den acht weiteren Stationen der Tour aufbricht, feierlich eingeweiht.
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DIE KUNST, VIELE ZU BLEIBEN | Tourauftakt (Audiodeskription)
21. Mai 2024
Am 24. und 25. Mai 2024 eröffnet der Fonds die Reihe „DIE KUNST, VIELE ZU BLEIBEN“ mit der Auftaktveranstaltung im HAU Hebbel am Ufer. Neben einem kulturpolitischen Panel, der Filmpremiere „BLICKWECHSEL – Publika und Politiken der Darstellenden Künste“ von Janina Möbius und der Deutschlandpremiere von „La Obra“ wird der Theater-Truck, der zu den acht weiteren Stationen der Tour aufbricht, feierlich eingeweiht.
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