Residenzen Künstler*innengruppen: BiP (Okt 2021)

Date of the jury meeting: 12 October 2021

Projects funded: 15

Mit „Spektrale Möglichkeiten im Theater des Binären“ beschäftigen sich SWOOSH LIEU in zwei Phasen mit Techniken des Hackens und des DIYs und arbeiten an Möglichkeiten, diese Techniken für den Theaterapparat fruchtbar zu machen. Zentral steht dabei die Frage, wie wir den Fehler im (Theater)System für queere Perspektiven auf Szenen und Rollen nutzen und uns über technische Zugriffe empowern können.

Mit „Spektrale Möglichkeiten im Theater des Binären“ beschäftigen sich SWOOSH LIEU in zwei Phasen mit Techniken des Hackens und des DIYs und arbeiten an Möglichkeiten, diese Techniken für den Theaterapparat fruchtbar zu machen. Zentral steht dabei die Frage, wie wir den Fehler im (Theater)System für queere Perspektiven auf Szenen und Rollen nutzen und uns über technische Zugriffe empowern können.

Mit „Spektrale Möglichkeiten im Theater des Binären“ beschäftigen sich SWOOSH LIEU in zwei Phasen mit Techniken des Hackens und des DIYs und arbeiten an Möglichkeiten, diese Techniken für den Theaterapparat fruchtbar zu machen. Zentral steht dabei die Frage, wie wir den Fehler im (Theater)System für queere Perspektiven auf Szenen und Rollen nutzen und uns über technische Zugriffe empowern können.

Mit „Spektrale Möglichkeiten im Theater des Binären“ beschäftigen sich SWOOSH LIEU in zwei Phasen mit Techniken des Hackens und des DIYs und arbeiten an Möglichkeiten, diese Techniken für den Theaterapparat fruchtbar zu machen. Zentral steht dabei die Frage, wie wir den Fehler im (Theater)System für queere Perspektiven auf Szenen und Rollen nutzen und uns über technische Zugriffe empowern können.

Mit „Spektrale Möglichkeiten im Theater des Binären“ beschäftigen sich SWOOSH LIEU in zwei Phasen mit Techniken des Hackens und des DIYs und arbeiten an Möglichkeiten, diese Techniken für den Theaterapparat fruchtbar zu machen. Zentral steht dabei die Frage, wie wir den Fehler im (Theater)System für queere Perspektiven auf Szenen und Rollen nutzen und uns über technische Zugriffe empowern können.

Mit „Spektrale Möglichkeiten im Theater des Binären“ beschäftigen sich SWOOSH LIEU in zwei Phasen mit Techniken des Hackens und des DIYs und arbeiten an Möglichkeiten, diese Techniken für den Theaterapparat fruchtbar zu machen. Zentral steht dabei die Frage, wie wir den Fehler im (Theater)System für queere Perspektiven auf Szenen und Rollen nutzen und uns über technische Zugriffe empowern können.

Anstatt sich mit dem Anthropozän abzufinden, arbeitet Schubot/Gradingers Forschung auf ein "Symbiocene" hin. Sie wollen die symbiotischen Prozesse lebenserzeugender Systeme in ihre künstlerischen Praktiken einbringen. Dafür begeben sie sich in eine intensive Auseinandersetzung mit der Ökologie der Pilze – wie können diese unsere Konzeptionen von Gemeinschaft und Zeit umgestalten?

Anstatt sich mit dem Anthropozän abzufinden, arbeitet Schubot/Gradingers Forschung auf ein "Symbiocene" hin. Sie wollen die symbiotischen Prozesse lebenserzeugender Systeme in ihre künstlerischen Praktiken einbringen. Dafür begeben sie sich in eine intensive Auseinandersetzung mit der Ökologie der Pilze – wie können diese unsere Konzeptionen von Gemeinschaft und Zeit umgestalten?

Anstatt sich mit dem Anthropozän abzufinden, arbeitet Schubot/Gradingers Forschung auf ein "Symbiocene" hin. Sie wollen die symbiotischen Prozesse lebenserzeugender Systeme in ihre künstlerischen Praktiken einbringen. Dafür begeben sie sich in eine intensive Auseinandersetzung mit der Ökologie der Pilze – wie können diese unsere Konzeptionen von Gemeinschaft und Zeit umgestalten?

Anstatt sich mit dem Anthropozän abzufinden, arbeitet Schubot/Gradingers Forschung auf ein "Symbiocene" hin. Sie wollen die symbiotischen Prozesse lebenserzeugender Systeme in ihre künstlerischen Praktiken einbringen. Dafür begeben sie sich in eine intensive Auseinandersetzung mit der Ökologie der Pilze – wie können diese unsere Konzeptionen von Gemeinschaft und Zeit umgestalten?

Anstatt sich mit dem Anthropozän abzufinden, arbeitet Schubot/Gradingers Forschung auf ein "Symbiocene" hin. Sie wollen die symbiotischen Prozesse lebenserzeugender Systeme in ihre künstlerischen Praktiken einbringen. Dafür begeben sie sich in eine intensive Auseinandersetzung mit der Ökologie der Pilze – wie können diese unsere Konzeptionen von Gemeinschaft und Zeit umgestalten?

Anstatt sich mit dem Anthropozän abzufinden, arbeitet Schubot/Gradingers Forschung auf ein "Symbiocene" hin. Sie wollen die symbiotischen Prozesse lebenserzeugender Systeme in ihre künstlerischen Praktiken einbringen. Dafür begeben sie sich in eine intensive Auseinandersetzung mit der Ökologie der Pilze – wie können diese unsere Konzeptionen von Gemeinschaft und Zeit umgestalten?

In der #TakeHeart-Residenz beschäftigen sich die Künstler:innen Wicki Bernhardt, Arnita Jaunsubrēna und Janna Pinsker mit der Frage, wie Räume die Körper, die in ihren agieren, beeinflussen. Diese Frage wird spezifisch an einen Themenkomplex gebunden, der viele junge Menschen in den vergangenen 2 Jahren betroffen hat: Wie geht Pubertät im Lockdown? Welche Wege sucht der Körper, um auszubrechen?

In der #TakeHeart-Residenz beschäftigen sich die Künstler:innen Wicki Bernhardt, Arnita Jaunsubrēna und Janna Pinsker mit der Frage, wie Räume die Körper, die in ihren agieren, beeinflussen. Diese Frage wird spezifisch an einen Themenkomplex gebunden, der viele junge Menschen in den vergangenen 2 Jahren betroffen hat: Wie geht Pubertät im Lockdown? Welche Wege sucht der Körper, um auszubrechen?

In der #TakeHeart-Residenz beschäftigen sich die Künstler:innen Wicki Bernhardt, Arnita Jaunsubrēna und Janna Pinsker mit der Frage, wie Räume die Körper, die in ihren agieren, beeinflussen. Diese Frage wird spezifisch an einen Themenkomplex gebunden, der viele junge Menschen in den vergangenen 2 Jahren betroffen hat: Wie geht Pubertät im Lockdown? Welche Wege sucht der Körper, um auszubrechen?