Residenzen Absolvent*innen Künstler*innengruppen: BiP (Jun 2022)

Datum der Jurysitzung: 14. Juni 2022

Geförderte Vorhaben: 26

Elio J Carranza und N.B. Spiders widmen sich mit "Almanach der Beschwörung elektro-somatischer Sehnsüchte" einer Recherche zu Elektronik als Gratwanderung zwischen der Unterwerfung unter binäre Computer-Logiken und dem Beschwören von Geistern, Bugs und queeren Agent:innen, die mit diesen Logiken spielen, sie auflösen und als radikale Fabulationen neu formieren.

Elio J Carranza und N.B. Spiders widmen sich mit "Almanach der Beschwörung elektro-somatischer Sehnsüchte" einer Recherche zu Elektronik als Gratwanderung zwischen der Unterwerfung unter binäre Computer-Logiken und dem Beschwören von Geistern, Bugs und queeren Agent:innen, die mit diesen Logiken spielen, sie auflösen und als radikale Fabulationen neu formieren.

Gleichberechtigung und Unabhängigkeit! Mit diesen Wörtern beschäftigt sich rio.rot seit 2017 in ihren künstlerischen Recherchen zur Rolle der Frau in unserer Gesellschaft. Durch den eigenen biografischen Zugang zum Thema Klassismus wissen sie: Das Festhalten an Rollenbilder ist auch eine Klassenfrage! Sie wollen untersuchen: Inwiefern beeinflusst Klassismus das Loslösen von Geschlechterrollen?

Gleichberechtigung und Unabhängigkeit! Mit diesen Wörtern beschäftigt sich rio.rot seit 2017 in ihren künstlerischen Recherchen zur Rolle der Frau in unserer Gesellschaft. Durch den eigenen biografischen Zugang zum Thema Klassismus wissen sie: Das Festhalten an Rollenbilder ist auch eine Klassenfrage! Sie wollen untersuchen: Inwiefern beeinflusst Klassismus das Loslösen von Geschlechterrollen?

Gleichberechtigung und Unabhängigkeit! Mit diesen Wörtern beschäftigt sich rio.rot seit 2017 in ihren künstlerischen Recherchen zur Rolle der Frau in unserer Gesellschaft. Durch den eigenen biografischen Zugang zum Thema Klassismus wissen sie: Das Festhalten an Rollenbilder ist auch eine Klassenfrage! Sie wollen untersuchen: Inwiefern beeinflusst Klassismus das Loslösen von Geschlechterrollen?

Der öffentliche Raum ist das Herz einer Stadt. Doch was passiert, wenn dieses Herz nicht mehr richtig schlägt? Lea Richter und Leonie Wendel wollen Erste-Hilfe-Maßnahmen für den öffentlichen Raum finden, die jederzeit und ohne Vorkenntnisse angewendet werden können – nicht nur von Künstler:innen und Kulturschaffenden, sondern von allen zivilgesellschaftlichen Akteur:innen.

Der öffentliche Raum ist das Herz einer Stadt. Doch was passiert, wenn dieses Herz nicht mehr richtig schlägt? Lea Richter und Leonie Wendel wollen Erste-Hilfe-Maßnahmen für den öffentlichen Raum finden, die jederzeit und ohne Vorkenntnisse angewendet werden können – nicht nur von Künstler:innen und Kulturschaffenden, sondern von allen zivilgesellschaftlichen Akteur:innen.

In fremdKörper werden kulturelle Narrative von Krankheit/Gesundheit performativ hinterfragt. Was passiert, wenn medizinische Praxen in einen performativen Rahmen übertragen werden? Die Künstlerinnen verbindet ein persönliches Interesse an den kulturellen Konstrukten von Gesundheit und Krankheit. Wie lässt sich das Narrativ ihrer jeweiligen Diagnosen de- und neu-konstruieren?

In fremdKörper werden kulturelle Narrative von Krankheit/Gesundheit performativ hinterfragt. Was passiert, wenn medizinische Praxen in einen performativen Rahmen übertragen werden? Die Künstlerinnen verbindet ein persönliches Interesse an den kulturellen Konstrukten von Gesundheit und Krankheit. Wie lässt sich das Narrativ ihrer jeweiligen Diagnosen de- und neu-konstruieren?

Das Konzept von Wellness ist eine Utopie der Erlebnisoptimierung in einer individualisierten Konsumgesellschaft. Der Begriff vereint sowohl well-being als auch fitness, um den angestrebten Zustand zu beschreiben. Uns interessiert in der Recherche vor allem der nicht sichtbare Teil des Wellnessbereichs: Die Freizeitindustrie als Arbeitsplatz. Wie hart ist die Arbeit an der Freizeit der anderen?

Das Konzept von Wellness ist eine Utopie der Erlebnisoptimierung in einer individualisierten Konsumgesellschaft. Der Begriff vereint sowohl well-being als auch fitness, um den angestrebten Zustand zu beschreiben. Uns interessiert in der Recherche vor allem der nicht sichtbare Teil des Wellnessbereichs: Die Freizeitindustrie als Arbeitsplatz. Wie hart ist die Arbeit an der Freizeit der anderen?

Mit der künstlerischen Recherche "Glitch, Bitch! (AT)" möchte dykeordie den Glitch als queerfeministische, subversive Inszenierungsstrategie erforschen. Sie möchten herausfinden, wie mithilfe von technischen Mitteln gesellschaftliche Zuschreibungen bezüglich Körperlichkeit um-formatiert und das Selbst und Vorstellungen des Selbst re-imaginiert werden können.

Mit der künstlerischen Recherche "Glitch, Bitch! (AT)" möchte dykeordie den Glitch als queerfeministische, subversive Inszenierungsstrategie erforschen. Sie möchten herausfinden, wie mithilfe von technischen Mitteln gesellschaftliche Zuschreibungen bezüglich Körperlichkeit um-formatiert und das Selbst und Vorstellungen des Selbst re-imaginiert werden können.

Wie können wir aus Musik Physical Theatre machen? Diese Frage war der Ausgangspunkt für die Gründung des CUMA Kollektivs. In unserer ersten Stückentwicklung ist das Format des Physical-Theatre-Konzerts entstanden. Im Rahmen der Residenzförderung untersuchen wir Ansätze und Methoden, um dieses Genre für unsere zukünftigen Produktionen weiter zu entwickeln.

Wie können wir aus Musik Physical Theatre machen? Diese Frage war der Ausgangspunkt für die Gründung des CUMA Kollektivs. In unserer ersten Stückentwicklung ist das Format des Physical-Theatre-Konzerts entstanden. Im Rahmen der Residenzförderung untersuchen wir Ansätze und Methoden, um dieses Genre für unsere zukünftigen Produktionen weiter zu entwickeln.

Wie können wir aus Musik Physical Theatre machen? Diese Frage war der Ausgangspunkt für die Gründung des CUMA Kollektivs. In unserer ersten Stückentwicklung ist das Format des Physical-Theatre-Konzerts entstanden. Im Rahmen der Residenzförderung untersuchen wir Ansätze und Methoden, um dieses Genre für unsere zukünftigen Produktionen weiter zu entwickeln.

As Şipşak Druck Collective we will be researching the intersection of performance and printing. We are interested in the repetition aspect of printing and its relation to our bodies. In our performances we use printing as means of prayer, transforming our body and identity, embodying our ancestors, gods and creatures. What sources of embodied memory can be accessed through repetitive movement?

As Şipşak Druck Collective we will be researching the intersection of performance and printing. We are interested in the repetition aspect of printing and its relation to our bodies. In our performances we use printing as means of prayer, transforming our body and identity, embodying our ancestors, gods and creatures. What sources of embodied memory can be accessed through repetitive movement?

As Şipşak Druck Collective we will be researching the intersection of performance and printing. We are interested in the repetition aspect of printing and its relation to our bodies. In our performances we use printing as means of prayer, transforming our body and identity, embodying our ancestors, gods and creatures. What sources of embodied memory can be accessed through repetitive movement?

As Şipşak Druck Collective we will be researching the intersection of performance and printing. We are interested in the repetition aspect of printing and its relation to our bodies. In our performances we use printing as means of prayer, transforming our body and identity, embodying our ancestors, gods and creatures. What sources of embodied memory can be accessed through repetitive movement?

Während der “Recherche zur Performativität von Bargeld” wird nach einem nicht-bestimmungsgemäßen Gebrauch von Bargeld für künstlerische Zwecke geforscht. Anhand von Alltagsstudien und Mikro-Interventionen im öffentlichen Raum wird nach den besonderen Eigenschaften gesucht, die Bargeld als universelles Material für performative Aktionen mit sich bringen könnte. Bargeld wird reales Spielgeld.

Während der “Recherche zur Performativität von Bargeld” wird nach einem nicht-bestimmungsgemäßen Gebrauch von Bargeld für künstlerische Zwecke geforscht. Anhand von Alltagsstudien und Mikro-Interventionen im öffentlichen Raum wird nach den besonderen Eigenschaften gesucht, die Bargeld als universelles Material für performative Aktionen mit sich bringen könnte. Bargeld wird reales Spielgeld.

Sprachen sind die Möglichkeit der Menschen zu kommunizieren aber, nutzen wir damit den gesamten Teil der Kommunikation oder sind in jedem und zwischen einzelnen Wörtern nicht noch mehr Informationen verborgen? Wenn wir die Sprachen codieren, was bleibt von ihrem Inhalten und wie verändert sich ihre Form? zwischen Dekonstruktion und Rekonstruktion, die Erfindung eine neue Sprachkomunikation.

Sprachen sind die Möglichkeit der Menschen zu kommunizieren aber, nutzen wir damit den gesamten Teil der Kommunikation oder sind in jedem und zwischen einzelnen Wörtern nicht noch mehr Informationen verborgen? Wenn wir die Sprachen codieren, was bleibt von ihrem Inhalten und wie verändert sich ihre Form? zwischen Dekonstruktion und Rekonstruktion, die Erfindung eine neue Sprachkomunikation.

„Some, about Love“ ist der Arbeitstitel für die Recherche der Künstlerinnen Karen Zimmermann und Juli Schmidt, die folgende Bereiche umfasst: die Auseinandersetzung mit theoretischen Konzepten des Liebesbegriffs und die Entwicklung einer Struktur für einen hybriden Workshop. Dieser transformiert sich in eine performative Momentaufnahme, die von Erinnerungen des Körpers und des Verstandes ausgeht.

„Some, about Love“ ist der Arbeitstitel für die Recherche der Künstlerinnen Karen Zimmermann und Juli Schmidt, die folgende Bereiche umfasst: die Auseinandersetzung mit theoretischen Konzepten des Liebesbegriffs und die Entwicklung einer Struktur für einen hybriden Workshop. Dieser transformiert sich in eine performative Momentaufnahme, die von Erinnerungen des Körpers und des Verstandes ausgeht.