Residenzen Künstler*innengruppen: BiP (Jun 2022)

Datum der Jurysitzung: 14. Juni 2022

Geförderte Vorhaben: 48

Paulina Miu Kühling und Matthias Schönijahn suchen im Angesicht der Verwüstungen des industriellen Zeitalters über das Akustischen und seiner subjektkritischen Wirkweisen nach Praktiken, mit denen sich das visuell geprägte, Distanzverhältnis des Menschen zu einer mehr-als-menschlichen Welt erweitern lässt. Sie erforschen Heilungspotentiale des Akustischen für die Beziehung von Menschen zur Umwelt.

Paulina Miu Kühling und Matthias Schönijahn suchen im Angesicht der Verwüstungen des industriellen Zeitalters über das Akustischen und seiner subjektkritischen Wirkweisen nach Praktiken, mit denen sich das visuell geprägte, Distanzverhältnis des Menschen zu einer mehr-als-menschlichen Welt erweitern lässt. Sie erforschen Heilungspotentiale des Akustischen für die Beziehung von Menschen zur Umwelt.

Akzente/Dialekte: ich habe sie akustisch nicht verstanden. Zwei Tänzer:innen/Performer:innen erkunden die Einflüsse, die ihre eigenen Akzente und Dialekte auf ihren Alltag und auf Reisen in andere Länder haben. Wie wirkt sich das auf ihre Psyche aus und beeinflusst es ihren Körper? Aus diesen inhaltliche Recherchen soll mittels Bewegungen zu einer Klanglandschaft erwachsen. 

Akzente/Dialekte: ich habe sie akustisch nicht verstanden. Zwei Tänzer:innen/Performer:innen erkunden die Einflüsse, die ihre eigenen Akzente und Dialekte auf ihren Alltag und auf Reisen in andere Länder haben. Wie wirkt sich das auf ihre Psyche aus und beeinflusst es ihren Körper? Aus diesen inhaltliche Recherchen soll mittels Bewegungen zu einer Klanglandschaft erwachsen. 

Ossian Hain und Liljan Halfen arbeiten zusammen an einer Ästhetik für jugendliches Publikum, die die Zuschauer*innen ernstnimmt - und Mittel der Performance für seine Stücke nutzt. In 1001 Vögel wollen sie sich mit Fragen der Identität beschäftigen, und untersuchen, wie sich mit einem jugendlichen Publikum philosophieren lässt. Was für ein Vogel bin ich? Was für ein Vogel könnte ich sein?

Ossian Hain und Liljan Halfen arbeiten zusammen an einer Ästhetik für jugendliches Publikum, die die Zuschauer*innen ernstnimmt - und Mittel der Performance für seine Stücke nutzt. In 1001 Vögel wollen sie sich mit Fragen der Identität beschäftigen, und untersuchen, wie sich mit einem jugendlichen Publikum philosophieren lässt. Was für ein Vogel bin ich? Was für ein Vogel könnte ich sein?

Wir experimentieren mit dem Theater-Game-Tool adaptor:ex, um herauszufinden, ob und wie wir darin unsere eigenen interaktiven Arbeiten und Praktiken nicht nur erweitern, sondern auch dokumentieren können. Auf dem Weg diskutieren wir über die (Un?)Möglichkeiten der Dokumentation von Live Arts und suchen nach neuen Ideen und Angriffspunkten innerhalb unserer Arbeit.

Wir experimentieren mit dem Theater-Game-Tool adaptor:ex, um herauszufinden, ob und wie wir darin unsere eigenen interaktiven Arbeiten und Praktiken nicht nur erweitern, sondern auch dokumentieren können. Auf dem Weg diskutieren wir über die (Un?)Möglichkeiten der Dokumentation von Live Arts und suchen nach neuen Ideen und Angriffspunkten innerhalb unserer Arbeit.

Innerhalb einer Archivarbeit werden unterschiedliche Formen von Kollektivität während einer 20jährigem Praxis der politischen Aktion dokumentiert und die eingesetzten ästhetischen Strategien im Rahmen von Protestkontexten reflektiert. Die Recherche zielt darauf ab die Rolle des (kollektiven) Körpers im Kontext von künstlerischen Protestpraktiken neu zu verorten.

Innerhalb einer Archivarbeit werden unterschiedliche Formen von Kollektivität während einer 20jährigem Praxis der politischen Aktion dokumentiert und die eingesetzten ästhetischen Strategien im Rahmen von Protestkontexten reflektiert. Die Recherche zielt darauf ab die Rolle des (kollektiven) Körpers im Kontext von künstlerischen Protestpraktiken neu zu verorten.

Innerhalb einer Archivarbeit werden unterschiedliche Formen von Kollektivität während einer 20jährigem Praxis der politischen Aktion dokumentiert und die eingesetzten ästhetischen Strategien im Rahmen von Protestkontexten reflektiert. Die Recherche zielt darauf ab die Rolle des (kollektiven) Körpers im Kontext von künstlerischen Protestpraktiken neu zu verorten.

Innerhalb einer Archivarbeit werden unterschiedliche Formen von Kollektivität während einer 20jährigem Praxis der politischen Aktion dokumentiert und die eingesetzten ästhetischen Strategien im Rahmen von Protestkontexten reflektiert. Die Recherche zielt darauf ab die Rolle des (kollektiven) Körpers im Kontext von künstlerischen Protestpraktiken neu zu verorten.

Inspiriert von Wark’s Molekulares Rot (2016) und Bogdanows Der rote Planet (1907) untersuchen andcompany&Co. „Climate-Fiction“ vor dem Hintergrund eines radikalen Klimawandels, um auch ihre Sichtweise auf die Welt zu hinterfragen: Welcher Perspektivwechsel ist nötig, um eine emanzipatorische Entwicklung zu denken, die nicht länger auf Ausbeutung von menschlicher Arbeitskraft und der Natur beruht?

Inspiriert von Wark’s Molekulares Rot (2016) und Bogdanows Der rote Planet (1907) untersuchen andcompany&Co. „Climate-Fiction“ vor dem Hintergrund eines radikalen Klimawandels, um auch ihre Sichtweise auf die Welt zu hinterfragen: Welcher Perspektivwechsel ist nötig, um eine emanzipatorische Entwicklung zu denken, die nicht länger auf Ausbeutung von menschlicher Arbeitskraft und der Natur beruht?

Inspiriert von Wark’s Molekulares Rot (2016) und Bogdanows Der rote Planet (1907) untersuchen andcompany&Co. „Climate-Fiction“ vor dem Hintergrund eines radikalen Klimawandels, um auch ihre Sichtweise auf die Welt zu hinterfragen: Welcher Perspektivwechsel ist nötig, um eine emanzipatorische Entwicklung zu denken, die nicht länger auf Ausbeutung von menschlicher Arbeitskraft und der Natur beruht?

„Der kindliche Blick“ ist ein Recherchevorhaben von andpartnersincrime, in welchem die Gruppe ihre künstlerisch stadtaktivistische Praxis um die Perspektive von Kindern erweitern. Entwickelt werden sowohl künstlerische Methoden zur Darstellung kindlicher Fantasie, als auch konkrete performative Repräsentationsformen kindlicher Subjektivität im öffentlichen Raum sowie Forderung an selbigen.

„Der kindliche Blick“ ist ein Recherchevorhaben von andpartnersincrime, in welchem die Gruppe ihre künstlerisch stadtaktivistische Praxis um die Perspektive von Kindern erweitern. Entwickelt werden sowohl künstlerische Methoden zur Darstellung kindlicher Fantasie, als auch konkrete performative Repräsentationsformen kindlicher Subjektivität im öffentlichen Raum sowie Forderung an selbigen.

CHEAP: EINE NOCH NICHT IDENTIFIZIERTE FRAU FLÜSTERT ETWAS IN EIN OHR. Recherche: experimentelle, audiovisuelle Untersuchung für eine Performative Sounds Skulptur für 3 Performerinnen, 20 Druckkammerlautsprecher, 1 Billboard mit Bewegtbild. Ein akustisch visuelles Kommunikationsdesign!

Mit "How do I make you feel" setzen sich Artmann&Duvoisin mit Arbeitsbegriffen im Kulturkapitalismus auseinander und gehen der Frage nach: was tun wir, wenn wir arbeiten? Dabei widmen sie sich insbesondere der Idee von Empfindsamkeit und Verbindung als Service und künstlerischem Merkmal und treiben deren Überhöhung und Methodisierung (zB. in den somatischen Techniken) auf die Spitze.

Mit "How do I make you feel" setzen sich Artmann&Duvoisin mit Arbeitsbegriffen im Kulturkapitalismus auseinander und gehen der Frage nach: was tun wir, wenn wir arbeiten? Dabei widmen sie sich insbesondere der Idee von Empfindsamkeit und Verbindung als Service und künstlerischem Merkmal und treiben deren Überhöhung und Methodisierung (zB. in den somatischen Techniken) auf die Spitze.

Mit "How do I make you feel" setzen sich Artmann&Duvoisin mit Arbeitsbegriffen im Kulturkapitalismus auseinander und gehen der Frage nach: was tun wir, wenn wir arbeiten? Dabei widmen sie sich insbesondere der Idee von Empfindsamkeit und Verbindung als Service und künstlerischem Merkmal und treiben deren Überhöhung und Methodisierung (zB. in den somatischen Techniken) auf die Spitze.

Stephan Mahn und Sebastian Rest wollen dem Phänomen der Kriegsübung als Darstellungspraxis nachgehen. Die Recherchen sind Teil einer kollektiven Forschung: VOLL:MILCH wollen Apparate und Techniken untersuchen, die Szenarien entwerfen und Sichtbarkeiten produzieren – Im Fokus steht dabei die Verbindung von Kriegsszenarien und theatraler Praxis.

Stephan Mahn und Sebastian Rest wollen dem Phänomen der Kriegsübung als Darstellungspraxis nachgehen. Die Recherchen sind Teil einer kollektiven Forschung: VOLL:MILCH wollen Apparate und Techniken untersuchen, die Szenarien entwerfen und Sichtbarkeiten produzieren – Im Fokus steht dabei die Verbindung von Kriegsszenarien und theatraler Praxis.

CHEAP: EINE NOCH NICHT IDENTIFIZIERTE FRAU FLÜSTERT ETWAS IN EIN OHR. Recherche: experimentelle, audiovisuelle Untersuchung für eine Performative Sounds Skulptur für 3 Performerinnen, 20 Druckkammerlautsprecher, 1 Billboard mit Bewegtbild. Ein akustisch visuelles Kommunikationsdesign!

CHEAP: EINE NOCH NICHT IDENTIFIZIERTE FRAU FLÜSTERT ETWAS IN EIN OHR. Recherche: experimentelle, audiovisuelle Untersuchung für eine Performative Sounds Skulptur für 3 Performerinnen, 20 Druckkammerlautsprecher, 1 Billboard mit Bewegtbild. Ein akustisch visuelles Kommunikationsdesign!

M2"inklusive(s) Wetter" will Wetterphänomene und den körperlichen Einfluss, den diese auf uns haben, auf ihr choreografisches Potenzial hin untersuchen. Im zweiten Schritt fragen wir nach den Herausforderungen, die das Wetter für Menschen mit besonderen Fähigkeiten hat und suchen hier ebenfalls nach besonderen Bewegungen, choreografischen Systemen und Wegen, gemeinsam gut durchs Wetter zu kommen.

M2"inklusive(s) Wetter" will Wetterphänomene und den körperlichen Einfluss, den diese auf uns haben, auf ihr choreografisches Potenzial hin untersuchen. Im zweiten Schritt fragen wir nach den Herausforderungen, die das Wetter für Menschen mit besonderen Fähigkeiten hat und suchen hier ebenfalls nach besonderen Bewegungen, choreografischen Systemen und Wegen, gemeinsam gut durchs Wetter zu kommen.

M2"inklusive(s) Wetter" will Wetterphänomene und den körperlichen Einfluss, den diese auf uns haben, auf ihr choreografisches Potenzial hin untersuchen. Im zweiten Schritt fragen wir nach den Herausforderungen, die das Wetter für Menschen mit besonderen Fähigkeiten hat und suchen hier ebenfalls nach besonderen Bewegungen, choreografischen Systemen und Wegen, gemeinsam gut durchs Wetter zu kommen.

M2"inklusive(s) Wetter" will Wetterphänomene und den körperlichen Einfluss, den diese auf uns haben, auf ihr choreografisches Potenzial hin untersuchen. Im zweiten Schritt fragen wir nach den Herausforderungen, die das Wetter für Menschen mit besonderen Fähigkeiten hat und suchen hier ebenfalls nach besonderen Bewegungen, choreografischen Systemen und Wegen, gemeinsam gut durchs Wetter zu kommen.

performing:group reflektiert die Erfahrung und eigenen Arbeitsmethoden der letzten zwei Jahre, um sie mit dem Team und Kolleg:innen zu teilen. Sie werden die Erfahrung aus zwei Produktionen und drei Recherchephasen seit 2020. Sie streben ein stabiles Konstrukt an, dass ihrem stets wachsendem Team und anderen Kolleg:innen als Gerüst dienen kann für die eigene Praxis und weitere Entwicklung.

performing:group reflektiert die Erfahrung und eigenen Arbeitsmethoden der letzten zwei Jahre, um sie mit dem Team und Kolleg:innen zu teilen. Sie werden die Erfahrung aus zwei Produktionen und drei Recherchephasen seit 2020. Sie streben ein stabiles Konstrukt an, dass ihrem stets wachsendem Team und anderen Kolleg:innen als Gerüst dienen kann für die eigene Praxis und weitere Entwicklung.

performing:group reflektiert die Erfahrung und eigenen Arbeitsmethoden der letzten zwei Jahre, um sie mit dem Team und Kolleg:innen zu teilen. Sie werden die Erfahrung aus zwei Produktionen und drei Recherchephasen seit 2020. Sie streben ein stabiles Konstrukt an, dass ihrem stets wachsendem Team und anderen Kolleg:innen als Gerüst dienen kann für die eigene Praxis und weitere Entwicklung.

Nguyễn + Transitory is working in the mediums of sound and performance. The contents that are generated by their process-oriented practice are ephemeral, which poses an ongoing dilemma of if such a work should be documented and archived, and if so – how? They will investigate the different ways in which they can „archive“ such processes, understanding what mediums the eventual form could take.

Nguyễn + Transitory is working in the mediums of sound and performance. The contents that are generated by their process-oriented practice are ephemeral, which poses an ongoing dilemma of if such a work should be documented and archived, and if so – how? They will investigate the different ways in which they can „archive“ such processes, understanding what mediums the eventual form could take.

In this research, Medhat Aldaabal and Ali Hasan will critically examine the simultaneous combination of contrasting existences through how the body moves in a new dimensional city How can two Syrian artists who came to Berlin from Syria seven years ago share the same experience with a Berlin-born artist and a Ukrainian artist who recently arrived in the city?

In this research, Medhat Aldaabal and Ali Hasan will critically examine the simultaneous combination of contrasting existences through how the body moves in a new dimensional city How can two Syrian artists who came to Berlin from Syria seven years ago share the same experience with a Berlin-born artist and a Ukrainian artist who recently arrived in the city?

2023 finden die Special Olympics in Berlin statt. Berlinklusion schlägt eine Brücke zwischen den Ausschlusskriterien des Sports und des Theaters. Menschen gehen über Belastungsgrenzen hinaus, müssen Druck aushalten, werden nach Leistungen sortiert und öffentlich bewertet. Der Stadtraum und das HAU sind Teil der Gesellschaft, die bestimmte körperliche, geistige und psychische Fähigkeiten erwartet.

2023 finden die Special Olympics in Berlin statt. Berlinklusion schlägt eine Brücke zwischen den Ausschlusskriterien des Sports und des Theaters. Menschen gehen über Belastungsgrenzen hinaus, müssen Druck aushalten, werden nach Leistungen sortiert und öffentlich bewertet. Der Stadtraum und das HAU sind Teil der Gesellschaft, die bestimmte körperliche, geistige und psychische Fähigkeiten erwartet.

2023 finden die Special Olympics in Berlin statt. Berlinklusion schlägt eine Brücke zwischen den Ausschlusskriterien des Sports und des Theaters. Menschen gehen über Belastungsgrenzen hinaus, müssen Druck aushalten, werden nach Leistungen sortiert und öffentlich bewertet. Der Stadtraum und das HAU sind Teil der Gesellschaft, die bestimmte körperliche, geistige und psychische Fähigkeiten erwartet.

Die Künstler*innen Wicki Bernhardt, Janna Pinsker und Martha Pinsker beschäftigen sich mit der Frage, was Familie ist und was sie sein kann. Dabei begeben sie sich spezifisch auf die Suche danach, wie Familien sich durch die Pandemie bewegt und verändert haben und verknüpfen diese Recherche mit dem Themenkomplex des Scheiterns: Welche Praktiken des Scheitern existieren in Familien?

Die Künstler*innen Wicki Bernhardt, Janna Pinsker und Martha Pinsker beschäftigen sich mit der Frage, was Familie ist und was sie sein kann. Dabei begeben sie sich spezifisch auf die Suche danach, wie Familien sich durch die Pandemie bewegt und verändert haben und verknüpfen diese Recherche mit dem Themenkomplex des Scheiterns: Welche Praktiken des Scheitern existieren in Familien?

Die Künstler*innen Wicki Bernhardt, Janna Pinsker und Martha Pinsker beschäftigen sich mit der Frage, was Familie ist und was sie sein kann. Dabei begeben sie sich spezifisch auf die Suche danach, wie Familien sich durch die Pandemie bewegt und verändert haben und verknüpfen diese Recherche mit dem Themenkomplex des Scheiterns: Welche Praktiken des Scheitern existieren in Familien?

Migrationsbewegungen bringen komplexe Hybridkulturen hervor, die den Mehrfachidentitäten von mobilen, diversifizierten Bevölkerungen entsprechen. La Fleur untersucht die Entstehung dieser Sprach-Tanz- und Gesangskulturen in aktuellem und historischen Kontext und erweitert sie um ein eigenes zu entwickelndes Tanz-Sprach-System zum bewegungsbetonten Erlernen verschiedener gesprochener Sprachen .

Migrationsbewegungen bringen komplexe Hybridkulturen hervor, die den Mehrfachidentitäten von mobilen, diversifizierten Bevölkerungen entsprechen. La Fleur untersucht die Entstehung dieser Sprach-Tanz- und Gesangskulturen in aktuellem und historischen Kontext und erweitert sie um ein eigenes zu entwickelndes Tanz-Sprach-System zum bewegungsbetonten Erlernen verschiedener gesprochener Sprachen .

Migrationsbewegungen bringen komplexe Hybridkulturen hervor, die den Mehrfachidentitäten von mobilen, diversifizierten Bevölkerungen entsprechen. La Fleur untersucht die Entstehung dieser Sprach-Tanz- und Gesangskulturen in aktuellem und historischen Kontext und erweitert sie um ein eigenes zu entwickelndes Tanz-Sprach-System zum bewegungsbetonten Erlernen verschiedener gesprochener Sprachen .

Ausgehend von einem Close Reading von Ursula K. Le Guys „The Dispossesed“ plant Anna Kpok zu kollektiven und solidarischen Produktions- und Lebensweisen zu recherchieren und fragt in der anhaltenden Pandemie: Was ist Arbeit? Was ist der Unterschied zwischen Arbeiten und Spielen und was ist in diesem Sinne Erfolg?

Ausgehend von einem Close Reading von Ursula K. Le Guys „The Dispossesed“ plant Anna Kpok zu kollektiven und solidarischen Produktions- und Lebensweisen zu recherchieren und fragt in der anhaltenden Pandemie: Was ist Arbeit? Was ist der Unterschied zwischen Arbeiten und Spielen und was ist in diesem Sinne Erfolg?

Ausgehend von einem Close Reading von Ursula K. Le Guys „The Dispossesed“ plant Anna Kpok zu kollektiven und solidarischen Produktions- und Lebensweisen zu recherchieren und fragt in der anhaltenden Pandemie: Was ist Arbeit? Was ist der Unterschied zwischen Arbeiten und Spielen und was ist in diesem Sinne Erfolg?