Kulturprojekte für junge Menschen diskriminierungssensibel planen, beantragen und durchführen | #1 Normal vs. Besonders

07. Oktober 2024, 16:00 - 18:00 Uhr

Die digitale Veranstaltungsreihe bestehend aus 5 Einzelworkshops bildet den Auftakt, verschiedene Aspekte diskriminierungssensibler Projektgestaltung in den Blick zu nehmen und praktische Hinweise zur konkreten Umsetzung zu vermitteln. Den Auftakt bildet die Veranstaltung:

"Normal vs. Besonders | Eine Auseinandersetzung mit Begriffen in der theaterpädagogischen Arbeit"

„Wer erklärt die Welt? Wer beschreibt, wer wird beschrieben? Wer benennt und wer wird benannt?“ (Kübra Gümüsay).
„Normal“ und „besonders“ sind Wörter, die wir täglich benutzen, um Dinge und oft auch Menschen zu beschreiben. Ausgehend von diesen zwei vermeintlich einfachen Wörtern, setzen wir uns damit auseinander, was diese im inklusiven Kontext bedeuten. In einem weiteren Schritt wird es dann darum gehen, wie Begriffe und Formulierungen das Gelingen der Theaterarbeit mit inklusiven Gruppen beeinflussen können.

  • Referentin: Sandra Rasch
  • organisiert vom Deutschen Bühnenverein – Zur Bühne
  • Anmeldung unter: https://bit.ly/4eiDuMd

Die Veranstaltungsreihe wird gemeinsam von den Programmpartnern aus ,,Kultur macht stark“: Assitej, Bundesmusikverband Chor und Orchester, Bundesverband Freie Darstellende Künste, Deutscher Bühnenverein und Fonds Darstellende Künste ausgerichtet.