Residenzen Künstler*innengruppen: flausen+ (Dez 2021)

Date of the jury meeting: 20 December 2021

Projects funded: 88

Damiaan Veens und Tim Gerhards setzen sich in einem choreografischen Rechercheprozess mit der Krankheit Depression auseinander. Orientierungslosigkeit, Kraftlosigkeit und scheinbar wachsende Gravitation sind Aspekte der Arbeit. Als externe Quellen dienen den Tänzern Sarah Kanes Werk "4.48 Psychosis" und persönliche Erfahrungen einer an Depression erkrankten Tänzerin und Freundin.

Damiaan Veens und Tim Gerhards setzen sich in einem choreografischen Rechercheprozess mit der Krankheit Depression auseinander. Orientierungslosigkeit, Kraftlosigkeit und scheinbar wachsende Gravitation sind Aspekte der Arbeit. Als externe Quellen dienen den Tänzern Sarah Kanes Werk "4.48 Psychosis" und persönliche Erfahrungen einer an Depression erkrankten Tänzerin und Freundin.

Sowohl In künstlerischen Experimenten auf dem Feld des musikalischen Feedbacks und dem Körper als Resonanzraum, als auch im lebendigen intergenerationellen Diskurs im Rahmen von „Erzähltafeln“ erforschen wir das Phänomen der Resonanz. Wo und wie erleben wir sie? Wann hallt etwas ins uns nach? Und ist die zunehmende Polarisierung nicht vielleicht auch Symptom eines Resonanzmangels?

Sowohl In künstlerischen Experimenten auf dem Feld des musikalischen Feedbacks und dem Körper als Resonanzraum, als auch im lebendigen intergenerationellen Diskurs im Rahmen von „Erzähltafeln“ erforschen wir das Phänomen der Resonanz. Wo und wie erleben wir sie? Wann hallt etwas ins uns nach? Und ist die zunehmende Polarisierung nicht vielleicht auch Symptom eines Resonanzmangels?

Sowohl In künstlerischen Experimenten auf dem Feld des musikalischen Feedbacks und dem Körper als Resonanzraum, als auch im lebendigen intergenerationellen Diskurs im Rahmen von „Erzähltafeln“ erforschen wir das Phänomen der Resonanz. Wo und wie erleben wir sie? Wann hallt etwas ins uns nach? Und ist die zunehmende Polarisierung nicht vielleicht auch Symptom eines Resonanzmangels?

Sowohl In künstlerischen Experimenten auf dem Feld des musikalischen Feedbacks und dem Körper als Resonanzraum, als auch im lebendigen intergenerationellen Diskurs im Rahmen von „Erzähltafeln“ erforschen wir das Phänomen der Resonanz. Wo und wie erleben wir sie? Wann hallt etwas ins uns nach? Und ist die zunehmende Polarisierung nicht vielleicht auch Symptom eines Resonanzmangels?

Die Residenz beschäftig sich mit (be)greifbaren Theatererlebnissen für Kinder unter 4 Jahren. Sie sucht nach dem „Klang der Dinge“ und erforscht wie Material und Klang zu einer neuen Kommunikationsebene werden können und dadurch neue Theatererfahrungen für die Allerkleinsten entstehen.

Die Residenz beschäftig sich mit (be)greifbaren Theatererlebnissen für Kinder unter 4 Jahren. Sie sucht nach dem „Klang der Dinge“ und erforscht wie Material und Klang zu einer neuen Kommunikationsebene werden können und dadurch neue Theatererfahrungen für die Allerkleinsten entstehen.

Die Residenz beschäftig sich mit (be)greifbaren Theatererlebnissen für Kinder unter 4 Jahren. Sie sucht nach dem „Klang der Dinge“ und erforscht wie Material und Klang zu einer neuen Kommunikationsebene werden können und dadurch neue Theatererfahrungen für die Allerkleinsten entstehen.

Das Rechercheprojekt "der letzte Seraphim" beschäftigt sich mit den Themen Konsum, den dadurch produzierten Müll, der Ausbeutung von Menschen untereinander, der Ambivalenz von Überbevölkerung und Aussterben sowie Zerstörung und Neuschöpfung. Als Leitfigur steht Seraphim, der brennende Engel Gottes. Eine Recherche in welcher Tanz, Musik, Fotografie und Gegenständlichkeit zu einem Ganzen verschmilzt

Das Rechercheprojekt "der letzte Seraphim" beschäftigt sich mit den Themen Konsum, den dadurch produzierten Müll, der Ausbeutung von Menschen untereinander, der Ambivalenz von Überbevölkerung und Aussterben sowie Zerstörung und Neuschöpfung. Als Leitfigur steht Seraphim, der brennende Engel Gottes. Eine Recherche in welcher Tanz, Musik, Fotografie und Gegenständlichkeit zu einem Ganzen verschmilzt

Das Rechercheprojekt "der letzte Seraphim" beschäftigt sich mit den Themen Konsum, den dadurch produzierten Müll, der Ausbeutung von Menschen untereinander, der Ambivalenz von Überbevölkerung und Aussterben sowie Zerstörung und Neuschöpfung. Als Leitfigur steht Seraphim, der brennende Engel Gottes. Eine Recherche in welcher Tanz, Musik, Fotografie und Gegenständlichkeit zu einem Ganzen verschmilzt

Zwei Künstlerinnen erkunden die mannigfaltigen Facetten des Raumes, in dem sie sich begegnen. Sie untersuchen ihre Denk-, Emotions-, Grenz- und Körperräume. Der Fokus liegt auf dem künstlerisch-kreativen Potenzial, das durch die Synthese ihrer unterschiedlichen Arbeitsansätze innerhalb dieses Austauschs freigesetzt wird.

Zwei Künstlerinnen erkunden die mannigfaltigen Facetten des Raumes, in dem sie sich begegnen. Sie untersuchen ihre Denk-, Emotions-, Grenz- und Körperräume. Der Fokus liegt auf dem künstlerisch-kreativen Potenzial, das durch die Synthese ihrer unterschiedlichen Arbeitsansätze innerhalb dieses Austauschs freigesetzt wird.

Eine Recherche, die im und aus dem Dialog mit Hilma af Klint entsteht. Die das Unsichtbare sichtbar zu machen versucht. Weibliche Körper, menschliche Interdependenz und das Geistliche sind unsichtbare Elemente unserer zeitgenössischen Welt, die durch diese Recherche bearbeitet werden. Inspiriert und geleitet von af Klints Untersuchungen und innerer Führung tauchen wir zusammen in diese Praxis ein.

Eine Recherche, die im und aus dem Dialog mit Hilma af Klint entsteht. Die das Unsichtbare sichtbar zu machen versucht. Weibliche Körper, menschliche Interdependenz und das Geistliche sind unsichtbare Elemente unserer zeitgenössischen Welt, die durch diese Recherche bearbeitet werden. Inspiriert und geleitet von af Klints Untersuchungen und innerer Führung tauchen wir zusammen in diese Praxis ein.

Das Recherchevorhaben „echo.kammer.spiel“ versteht sich als Fortsetzung der im Rahmen der #TakeCareResidenzen 2020/2021 durchgeführten Recherche „DIY Echo Chamber“. In unserer performativen und interdisziplinären Recherche untersuchten wir, wie Gemeinsamkeit noch oder wieder gelingen kann, obwohl große Unwägbarkeiten stark unterschiedliche Auffassungen generieren.

Das Recherchevorhaben „echo.kammer.spiel“ versteht sich als Fortsetzung der im Rahmen der #TakeCareResidenzen 2020/2021 durchgeführten Recherche „DIY Echo Chamber“. In unserer performativen und interdisziplinären Recherche wollen wir untersuchen, wie Gemeinsamkeit noch oder wieder gelingen kann, obwohl große Unwägbarkeiten stark unterschiedliche Auffassungen generieren.

Das Recherchevorhaben „echo.kammer.spiel“ versteht sich als Fortsetzung der im Rahmen der #TakeCareResidenzen 2020/2021 durchgeführten Recherche „DIY Echo Chamber“. In unserer performativen und interdisziplinären Recherche wollen wir untersuchen, wie Gemeinsamkeit noch oder wieder gelingen kann, obwohl große Unwägbarkeiten stark unterschiedliche Auffassungen generieren.

Das Recherchevorhaben „echo.kammer.spiel“ versteht sich als Fortsetzung der im Rahmen der #TakeCareResidenzen 2020/2021 durchgeführten Recherche „DIY Echo Chamber“. In unserer performativen und interdisziplinären Recherche wollen wir untersuchen, wie Gemeinsamkeit noch oder wieder gelingen kann, obwohl große Unwägbarkeiten stark unterschiedliche Auffassungen generieren.

Unter dem Titel „ent//wandeln“ recherchiert THE CURRENT DANCE COLLECTIVE das Potential der Räume des Hamburger Sprechwerks für choreografische Aktionen, die sich von der Bühne lösen. Im Spiel mit den Begriffen „Nähe“ und „Distanz“ soll erprobt werden, wie die Regie eines Livestreams das gesamte Theater als Wirkungsstätte des Kollektivs auf neuartige Weise hervorheben kann.

Unter dem Titel „ent//wandeln“ recherchiert THE CURRENT DANCE COLLECTIVE das Potential der Räume des Hamburger Sprechwerks für choreografische Aktionen, die sich von der Bühne lösen. Im Spiel mit den Begriffen „Nähe“ und „Distanz“ soll erprobt werden, wie die Regie eines Livestreams das gesamte Theater als Wirkungsstätte des Kollektivs auf neuartige Weise hervorheben kann.

Unter dem Titel „ent//wandeln“ recherchiert THE CURRENT DANCE COLLECTIVE das Potential der Räume des Hamburger Sprechwerks für choreografische Aktionen, die sich von der Bühne lösen. Im Spiel mit den Begriffen „Nähe“ und „Distanz“ soll erprobt werden, wie die Regie eines Livestreams das gesamte Theater als Wirkungsstätte des Kollektivs auf neuartige Weise hervorheben kann.

Unter dem Titel „ent//wandeln“ recherchiert THE CURRENT DANCE COLLECTIVE das Potential der Räume des Hamburger Sprechwerks für choreografische Aktionen, die sich von der Bühne lösen. Im Spiel mit den Begriffen „Nähe“ und „Distanz“ soll erprobt werden, wie die Regie eines Livestreams das gesamte Theater als Wirkungsstätte des Kollektivs auf neuartige Weise hervorheben kann.

Unter dem Titel „ent//wandeln“ recherchiert THE CURRENT DANCE COLLECTIVE das Potential der Räume des Hamburger Sprechwerks für choreografische Aktionen, die sich von der Bühne lösen. Im Spiel mit den Begriffen „Nähe“ und „Distanz“ soll erprobt werden, wie die Regie eines Livestreams das gesamte Theater als Wirkungsstätte des Kollektivs auf neuartige Weise hervorheben kann.

TachoTinta platzt die eigene Blase und erntet blinde Flecken. Wir versuchen, Menschen ausfindig zu machen, die von unserer Umgebung ausgeschlossen sind. Eine entscheidende Frage für diese Residenz ist es, einen Weg zu finden, das Verborgene wahrzunehmen. Wie wird man sich seiner blinden Flecken bewusst?

TachoTinta platzt die eigene Blase und erntet blinde Flecken. Wir versuchen, Menschen ausfindig zu machen, die von unserer Umgebung ausgeschlossen sind. Eine entscheidende Frage für diese Residenz ist es, einen Weg zu finden, das Verborgene wahrzunehmen. Wie wird man sich seiner blinden Flecken bewusst?

TachoTinta platzt die eigene Blase und erntet blinde Flecken. Wir versuchen, Menschen ausfindig zu machen, die von unserer Umgebung ausgeschlossen sind. Eine entscheidende Frage für diese Residenz ist es, einen Weg zu finden, das Verborgene wahrzunehmen. Wie wird man sich seiner blinden Flecken bewusst?

TachoTinta platzt die eigene Blase und erntet blinde Flecken. Wir versuchen, Menschen ausfindig zu machen, die von unserer Umgebung ausgeschlossen sind. Eine entscheidende Frage für diese Residenz ist es, einen Weg zu finden, das Verborgene wahrzunehmen. Wie wird man sich seiner blinden Flecken bewusst?

In furorX untersuchen die Schauspielerin Amelie Barth und der Komponist Jakob Lorenz die W-Fragen der Wut. Wo wird Wut ausgelebt? Was unterscheidet sie von anderen Emotionen? Wie klingt sie? Wann ist sie erlaubt und wann verboten? Wer darf wütend sein und wer nicht? Eine begehbare Sound-Installation wird zum Wut Safe Space. Wir versuchen uns in offener Wut. Wutaustausch statt Wutausbruch.

In furorX untersuchen die Schauspielerin Amelie Barth und der Komponist Jakob Lorenz die W-Fragen der Wut. Wo wird Wut ausgelebt? Was unterscheidet sie von anderen Emotionen? Wie klingt sie? Wann ist sie erlaubt und wann verboten? Wer darf wütend sein und wer nicht? Eine begehbare Sound-Installation wird zum Wut Safe Space. Wir versuchen uns in offener Wut. Wutaustausch statt Wutausbruch.

Das Künstler:innen-Kollektiv HOLLERBACH | VANDEGINSTE | BRAUN befasst sich in ihrer Residenz mit einer genreübergreifenden Stoff- und Materialrecherche zu dem norwegischen Volksmythos „Haugtussa“. Ziel der drei Künstlerinnen ist es, nach Erzählmöglichkeiten, Umsetzungsformen und grundlegenden Perspektiven des Stoffmaterials zu suchen.

Das Künstler:innen-Kollektiv HOLLERBACH | VANDEGINSTE | BRAUN befasst sich in ihrer Residenz mit einer genreübergreifenden Stoff- und Materialrecherche zu dem norwegischen Volksmythos „Haugtussa“. Ziel der drei Künstlerinnen ist es, nach Erzählmöglichkeiten, Umsetzungsformen und grundlegenden Perspektiven des Stoffmaterials zu suchen.

Das Künstler:innen-Kollektiv HOLLERBACH | VANDEGINSTE | BRAUN befasst sich in ihrer Residenz mit einer genreübergreifenden Stoff- und Materialrecherche zu dem norwegischen Volksmythos „Haugtussa“. Ziel der drei Künstlerinnen ist es, nach Erzählmöglichkeiten, Umsetzungsformen und grundlegenden Perspektiven des Stoffmaterials zu suchen.

Wie erzeugen wir unmittelbare zwischenmenschliche Begegnungen? Dieser Frage widmen sich fünf Künstler:innen aus Design, Tanz, Schauspiel, Clownerie und Philosophie. Sie erforschen die Wirkung von Licht, Schatten, Stille und Zeremonien auf Begegnungen. Sie erproben verschiedene Begegnungsformen durch Spiel, Tanz und Performance. Sie suchen die friedvolle Begegnung und die Akzeptanz des Anderen.

Wie erzeugen wir unmittelbare zwischenmenschliche Begegnungen? Dieser Frage widmen sich fünf Künstler:innen aus Design, Tanz, Schauspiel, Clownerie und Philosophie. Sie erforschen die Wirkung von Licht, Schatten, Stille und Zeremonien auf Begegnungen. Sie erproben verschiedene Begegnungsformen durch Spiel, Tanz und Performance. Sie suchen die friedvolle Begegnung und die Akzeptanz des Anderen.

Wie erzeugen wir unmittelbare zwischenmenschliche Begegnungen? Dieser Frage widmen sich fünf Künstler:innen aus Design, Tanz, Schauspiel, Clownerie und Philosophie. Sie erforschen die Wirkung von Licht, Schatten, Stille und Zeremonien auf Begegnungen. Sie erproben verschiedene Begegnungsformen durch Spiel, Tanz und Performance. Sie suchen die friedvolle Begegnung und die Akzeptanz des Anderen.

Wie erzeugen wir unmittelbare zwischenmenschliche Begegnungen? Dieser Frage widmen sich fünf Künstler:innen aus Design, Tanz, Schauspiel, Clownerie und Philosophie. Sie erforschen die Wirkung von Licht, Schatten, Stille und Zeremonien auf Begegnungen. Sie erproben verschiedene Begegnungsformen durch Spiel, Tanz und Performance. Sie suchen die friedvolle Begegnung und die Akzeptanz des Anderen.

Wie erzeugen wir unmittelbare zwischenmenschliche Begegnungen? Dieser Frage widmen sich fünf Künstler:innen aus Design, Tanz, Schauspiel, Clownerie und Philosophie. Sie erforschen die Wirkung von Licht, Schatten, Stille und Zeremonien auf Begegnungen. Sie erproben verschiedene Begegnungsformen durch Spiel, Tanz und Performance. Sie suchen die friedvolle Begegnung und die Akzeptanz des Anderen.

Wie können wir Musik inszenieren? Können Instrumente Performer*innen sein? Und wie verändert sich die Rolle der Musiker*innen im Kontext einer Dramatisierung? Inspiriert von Objekttheater und Robotik sucht das Trio Hund nach neuen Möglichkeiten der Musikperformance und begibt sich in die Grenzregionen von Inszenierung und Spontanität, Intimität und Öffentlichkeit, Musik und Theater.

Wie können wir Musik inszenieren? Können Instrumente Performer*innen sein? Und wie verändert sich die Rolle der Musiker*innen im Kontext einer Dramatisierung? Inspiriert von Objekttheater und Robotik sucht das Trio Hund nach neuen Möglichkeiten der Musikperformance und begibt sich in die Grenzregionen von Inszenierung und Spontanität, Intimität und Öffentlichkeit, Musik und Theater.

Wie können wir Musik inszenieren? Können Instrumente Performer*innen sein? Und wie verändert sich die Rolle der Musiker*innen im Kontext einer Dramatisierung? Inspiriert von Objekttheater und Robotik sucht das Trio Hund nach neuen Möglichkeiten der Musikperformance und begibt sich in die Grenzregionen von Inszenierung und Spontanität, Intimität und Öffentlichkeit, Musik und Theater.

Im Rahmen der Residenz beschäftigen sich lost [s]objects mit der Darstellung zeitlicher, gesellschaftlicher und kapitalistischer Zusammenhänge, welche die Hexenverfolgung – bis heute – ermöglichten. Dabei arbeiten sie mit Mitteln und an Schnittstellen von Puppen-, Figuren- und Objekttheater, Szenografie, Bildender Kunst sowie Performance auf der Suche nach Widerstand.

Im Rahmen der Residenz beschäftigen sich lost [s]objects mit der Darstellung zeitlicher, gesellschaftlicher und kapitalistischer Zusammenhänge, welche die Hexenverfolgung – bis heute – ermöglichten. Dabei arbeiten sie mit Mitteln und an Schnittstellen von Puppen-, Figuren- und Objekttheater, Szenografie, Bildender Kunst sowie Performance auf der Suche nach Widerstand.

Chiara Detscher, Kristin Mente und Jule Oeft beschäftigen sich während ihrer Residenz mit der Performancetechnik von John Moran. Dabei konzentrieren sie sich auf den Entstehungsprozesse der Charaktere hinsichtlich des mimisch und gestischen Ausdrucks und schaffen auf der Basis ihrer Ergebnisse eigene theatralische Portraits.

Chiara Detscher, Kristin Mente und Jule Oeft beschäftigen sich während ihrer Residenz mit der Performancetechnik von John Moran. Dabei konzentrieren sie sich auf den Entstehungsprozesse der Charaktere hinsichtlich des mimisch und gestischen Ausdrucks und schaffen auf der Basis ihrer Ergebnisse eigene theatralische Portraits.

Chiara Detscher, Kristin Mente und Jule Oeft beschäftigen sich während ihrer Residenz mit der Performancetechnik von John Moran. Dabei konzentrieren sie sich auf den Entstehungsprozesse der Charaktere hinsichtlich des mimisch und gestischen Ausdrucks und schaffen auf der Basis ihrer Ergebnisse eigene theatralische Portraits.

Eine künstlerische Annäherung mittels Schauspiel, Film und Musik an Posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS). 3 Künstler:innen aus Bielefeld & Köln loten physische und filmische Möglichkeiten der szenischen Darstellung von emotionalen Zuständen aus, auf Grundlage von Erfahrungen & Interviews und beschäftigen sich mit Ansätzen und Formaten dem Betroffene und Nicht-Betroffene beiwohnen können

Eine künstlerische Annäherung mittels Schauspiel, Film und Musik an Posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS). 3 Künstler:innen aus Bielefeld & Köln loten physische und filmische Möglichkeiten der szenischen Darstellung von emotionalen Zuständen aus, auf Grundlage von Erfahrungen & Interviews und beschäftigen sich mit Ansätzen und Formaten dem Betroffene und Nicht-Betroffene beiwohnen können

Eine künstlerische Annäherung mittels Schauspiel, Film und Musik an Posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS). 3 Künstler:innen aus Bielefeld & Köln loten physische und filmische Möglichkeiten der szenischen Darstellung von emotionalen Zuständen aus, auf Grundlage von Erfahrungen & Interviews und beschäftigen sich mit Ansätzen und Formaten dem Betroffene und Nicht-Betroffene beiwohnen können

Das Theaterkollektiv Die Quadriga nutzt die Residenz um ihre Spielweise mit künstlichen Körpern weiterzuentwickeln. Es sucht nach einer Ausdrucksweise durch Großpuppen, Ganzkörpermasken, die den SpielerInnenkörper vollständig verfremden und so eine kraftvolle Bildsprache und verrückte Spielfreude evozieren. Es wird in den Bereichen: Musik, Puppenbau, Performance und Recherche geforscht.

Das Theaterkollektiv Die Quadriga nutzt die Residenz um ihre Spielweise mit künstlichen Körpern weiterzuentwickeln. Es sucht nach einer Ausdrucksweise durch Großpuppen, Ganzkörpermasken, die den SpielerInnenkörper vollständig verfremden und so eine kraftvolle Bildsprache und verrückte Spielfreude evozieren. Es wird in den Bereichen: Musik, Puppenbau, Performance und Recherche geforscht.

Das Theaterkollektiv Die Quadriga nutzt die Residenz um ihre Spielweise mit künstlichen Körpern weiterzuentwickeln. Es sucht nach einer Ausdrucksweise durch Großpuppen, Ganzkörpermasken, die den SpielerInnenkörper vollständig verfremden und so eine kraftvolle Bildsprache und verrückte Spielfreude evozieren. Es wird in den Bereichen: Musik, Puppenbau, Performance und Recherche geforscht.

Das Theaterkollektiv Die Quadriga nutzt die Residenz um ihre Spielweise mit künstlichen Körpern weiterzuentwickeln. Es sucht nach einer Ausdrucksweise durch Großpuppen, Ganzkörpermasken, die den SpielerInnenkörper vollständig verfremden und so eine kraftvolle Bildsprache und verrückte Spielfreude evozieren. Es wird in den Bereichen: Musik, Puppenbau, Performance und Recherche geforscht.

In LKA suchen CHICKS* nach performativen Gesprächsformaten mit lesbisch/queeren Expert*innen verschiedener Generationen. Sie vergrößern ihr queerfeministisches Netzwerk, setzen sich damit auseinander, wie sie zukünftig Expert*innen in ihre künstlerische Praxis einbeziehen können, und sammeln Erzählungen zu lesbisch/queerer Geschichte. Es gibt Kaffee, Kuchen, Tratsch und Mukke.

In LKA suchen CHICKS* nach performativen Gesprächsformaten mit lesbisch/queeren Expert*innen verschiedener Generationen. Sie vergrößern ihr queerfeministisches Netzwerk, setzen sich damit auseinander, wie sie zukünftig Expert*innen in ihre künstlerische Praxis einbeziehen können, und sammeln Erzählungen zu lesbisch/queerer Geschichte. Es gibt Kaffee, Kuchen, Tratsch und Mukke.

Die Residenz wird sich in den 2 Monaten mit dem Thema „Machtmissbrauch an deutschen Theatern“ beschäftigen. Nach einer ausgiebigen Recherche mit Hilfe von Fachliteratur und eigenen Interviews (mit Kolleg:innen aus der freie Szene und Festangestellte, Intendant:innen und Theaterkollektiven), wird es einen praktischen Teil geben, in dem verschiedene Führungsstile in der Gruppe umgesetzt werden.

Die Residenz wird sich in den 2 Monaten mit dem Thema „Machtmissbrauch an deutschen Theatern“ beschäftigen. Nach einer ausgiebigen Recherche mit Hilfe von Fachliteratur und eigenen Interviews (mit Kolleg:innen aus der freie Szene und Festangestellte, Intendant:innen und Theaterkollektiven), wird es einen praktischen Teil geben, in dem verschiedene Führungsstile in der Gruppe umgesetzt werden.

Die Residenz wird sich in den 2 Monaten mit dem Thema „Machtmissbrauch an deutschen Theatern“ beschäftigen. Nach einer ausgiebigen Recherche mit Hilfe von Fachliteratur und eigenen Interviews (mit Kolleg:innen aus der freie Szene und Festangestellte, Intendant:innen und Theaterkollektiven), wird es einen praktischen Teil geben, in dem verschiedene Führungsstile in der Gruppe umgesetzt werden.

Die Residenz wird sich in den 2 Monaten mit dem Thema „Machtmissbrauch an deutschen Theatern“ beschäftigen. Nach einer ausgiebigen Recherche mit Hilfe von Fachliteratur und eigenen Interviews (mit Kolleg:innen aus der freie Szene und Festangestellte, Intendant:innen und Theaterkollektiven), wird es einen praktischen Teil geben, in dem verschiedene Führungsstile in der Gruppe umgesetzt werden.

MachtModeMensch? Oder macht Mensch Mode? Was wäre der graue leere Filzanzug ohne die Geschichte von Joseph Beuys? Das Kleine Schwarze ohne die Person Coco Chanel? Oder Hawaii ohne Blumenketten? Die Bedeckung, Bemalung, Verzierung unseres Körpers erzählt Geschichten hinter dem „Kostüm“ und offenbart dessen Bedeutungen. Eine Suche nach dem Innenleben der Mode.

MachtModeMensch? Oder macht Mensch Mode? Was wäre der graue leere Filzanzug ohne die Geschichte von Joseph Beuys? Das Kleine Schwarze ohne die Person Coco Chanel? Oder Hawaii ohne Blumenketten? Die Bedeckung, Bemalung, Verzierung unseres Körpers erzählt Geschichten hinter dem „Kostüm“ und offenbart dessen Bedeutungen. Eine Suche nach dem Innenleben der Mode.

MONEY MAUS RAVE Wie andere Oligarchen kann auch die Money Maus in den letzten Jahren nicht genug bekommen. Sich anfänglich ausschließlich von Geld ernährend hat sie jetzt Hunger auf andere leckere Happen: Auf die Freiheit der Kunst, die Autonomie der Lehre, auf Studentenfutter eben. Forschung über die Verwesung des Widerstandes, unverdauliche Studierende und zehn Kubikmeter goldene Scheiße.

MONEY MAUS RAVE Wie andere Oligarchen kann auch die Money Maus in den letzten Jahren nicht genug bekommen. Sich anfänglich ausschließlich von Geld ernährend hat sie jetzt Hunger auf andere leckere Happen: Auf die Freiheit der Kunst, die Autonomie der Lehre, auf Studentenfutter eben. Forschung über die Verwesung des Widerstandes, unverdauliche Studierende und zehn Kubikmeter goldene Scheiße.

Nonhumane Irritationen befasst sich mit Brüchigkeiten des Natur-Kultur-Dualismus und untersucht das dramatische Potential nicht-menschlicher Lebewesen. Naturwissenschaftliche Perspektiven und Techniken des Vermessens werden mit performativen, audiovisuellen und sprachlichen Erzähltechniken verschränkt. Wie können Phänomene nicht-menschlichen Lebens Grundlage für performative Experimente bilden?

Nonhumane Irritationen befasst sich mit Brüchigkeiten des Natur-Kultur-Dualismus und untersucht das dramatische Potential nicht-menschlicher Lebewesen. Naturwissenschaftliche Perspektiven und Techniken des Vermessens werden mit performativen, audiovisuellen und sprachlichen Erzähltechniken verschränkt. Wie können Phänomene nicht-menschlichen Lebens Grundlage für performative Experimente bilden?

Wie will/kann/soll ich arbeiten? Ist Arbeit nur bezahlte Tätigkeit? Wie unsichtbar ist Care-Arbeit? Das sind Fragen, die sich viele Menschen neu stellen, wenn sie eine Familie gründen. Im Rahmen der Residenz erforscht STUDIO URBANISTAN den Komplex Elternschaft und Arbeit. Im Zentrum steht das Erkunden von neuen künstlerischen Gesprächsformaten, um persönliche Erzählungen sichtbar zu machen.

Wie will/kann/soll ich arbeiten? Ist Arbeit nur bezahlte Tätigkeit? Wie unsichtbar ist Care-Arbeit? Das sind Fragen, die sich viele Menschen neu stellen, wenn sie eine Familie gründen. Im Rahmen der Residenz erforscht STUDIO URBANISTAN den Komplex Elternschaft und Arbeit. Im Zentrum steht das Erkunden von neuen künstlerischen Gesprächsformaten, um persönliche Erzählungen sichtbar zu machen.

Mit "Sie befinden sich jetzt im Inkognitomodus" widmen sich Ömer & Marten dem "heimlichsten Gefühl der Gesellschaft". Ausgehend von ihren eigenen Biografien untersuchen sie Scham als Gefühl der (Ohn-)Macht, das Individuen dazu bringt, sich selbst zu regieren. Sie entwickeln szenische Miniaturen, die dem Schweigen der Beschämten & dem Wunsch, unsichtbar zu werden, den roten Teppich ausrollen.

Mit "Sie befinden sich jetzt im Inkognitomodus" widmen sich Ömer & Marten dem "heimlichsten Gefühl der Gesellschaft". Ausgehend von ihren eigenen Biografien untersuchen sie Scham als Gefühl der (Ohn-)Macht, das Individuen dazu bringt, sich selbst zu regieren. Sie entwickeln szenische Miniaturen, die dem Schweigen der Beschämten & dem Wunsch, unsichtbar zu werden, den roten Teppich ausrollen.

SOINEYA erkundet das experimentelle Spielfeld, das sich mit der warenförmigen Verfügbarkeit zwischenmenschlicher Phantasieproduktion eröffnet. Technologien intimer Erfahrungskomposition werden als zugleich affektive und theatrale Ökonomien untersucht, indem Handlungsformen der carework-Industrie auf performative Dienstleistungen zwischen Performer*in und Kund*in angewendet werden.

SOINEYA erkundet das experimentelle Spielfeld, das sich mit der warenförmigen Verfügbarkeit zwischenmenschlicher Phantasieproduktion eröffnet. Technologien intimer Erfahrungskomposition werden als zugleich affektive und theatrale Ökonomien untersucht, indem Handlungsformen der carework-Industrie auf performative Dienstleistungen zwischen Performer*in und Kund*in angewendet werden.

"Spuren" (AT) ist ein Rechercheprojekt über Geschichten des Ankommens in Deutschland. Wie viel Heimat lässt sich in der Fremde bewahren, was geht verloren? Generierte Texte werden konzeptionell rückbezogen auf traditionelle oder zeitgenössische Erzählweisen/Darstellungsformen der Herkunftskulturen. Aus der Recherche sollen erste Textbeispiele und ein Konzept für einen Theaterabend entstehen.

"Spuren" (AT) ist ein Rechercheprojekt über Geschichten des Ankommens in Deutschland. Wie viel Heimat lässt sich in der Fremde bewahren, was geht verloren? Generierte Texte werden konzeptionell rückbezogen auf traditionelle oder zeitgenössische Erzählweisen/Darstellungsformen der Herkunftskulturen. Aus der Recherche sollen erste Textbeispiele und ein Konzept für einen Theaterabend entstehen.

Im Rahmen der Förderung werden sich die Darsteller*Innen Laura Stefanidis, Arne Theophil und Caroline Klein der theatralischen Forschung ihrer neuentwickelten Charaktere widmen. Dabei setzen sie sich mit folgender Frage auseinander: Wie kann der limitierte und öffentliche Raum die Charakterentwicklung intensiv stimulieren, inspirieren und provozieren?

Im Rahmen der Förderung werden sich die Darsteller*Innen Laura Stefanidis, Arne Theophil und Caroline Klein der theatralischen Forschung ihrer neuentwickelten Charaktere widmen. Dabei setzen sie sich mit folgender Frage auseinander: Wie kann der limitierte und öffentliche Raum die Charakterentwicklung intensiv stimulieren, inspirieren und provozieren?

Im Rahmen der Förderung werden sich die Darsteller*Innen Laura Stefanidis, Arne Theophil und Caroline Klein der theatralischen Forschung ihrer neuentwickelten Charaktere widmen. Dabei setzen sie sich mit folgender Frage auseinander: Wie kann der limitierte und öffentliche Raum die Charakterentwicklung intensiv stimulieren, inspirieren und provozieren?

Die Recherche möchte die einzelnen Konstituenten einer Aufführung dahingehend re-konfiguieren, dass sie die Zuschauenden nicht länger in eine souveräne, stabilisierende Position versetzen (üblich bspw. durch den Modus der Zentralperspektive und ausgeglichen gebaute Bilder), sondern wirkungsästhetisch Erfahrungen der Verwundbarkeit, der Fragilität und Fremdheit sich selbst gegenüber fokussieren.

Die Recherche möchte die einzelnen Konstituenten einer Aufführung dahingehend re-konfiguieren, dass sie die Zuschauenden nicht länger in eine souveräne, stabilisierende Position versetzen (üblich bspw. durch den Modus der Zentralperspektive und ausgeglichen gebaute Bilder), sondern wirkungsästhetisch Erfahrungen der Verwundbarkeit, der Fragilität und Fremdheit sich selbst gegenüber fokussieren.

Vierhuff&Engelbach&Weinand – Zwei etablierte freie Gruppen aus Hamburg schließen sich zusammen und begeben sich auf die Suche nach gemeinsamen inhaltlichen Themen, Formen und Spielweisen. Eine ergebnisoffene Recherche zu verschiedenen Stoffen aus dem Bereich Film und Literatur, die zu einer differenzierten Auseinandersetzung mit relevanten gesellschaftskritischen Themen herausfordern.

Vierhuff&Engelbach&Weinand – Zwei etablierte freie Gruppen aus Hamburg schließen sich zusammen und begeben sich auf die Suche nach gemeinsamen inhaltlichen Themen, Formen und Spielweisen. Eine ergebnisoffene Recherche zu verschiedenen Stoffen aus dem Bereich Film und Literatur, die zu einer differenzierten Auseinandersetzung mit relevanten gesellschaftskritischen Themen herausfordern.

Vierhuff&Engelbach&Weinand – Zwei etablierte freie Gruppen aus Hamburg schließen sich zusammen und begeben sich auf die Suche nach gemeinsamen inhaltlichen Themen, Formen und Spielweisen. Eine ergebnisoffene Recherche zu verschiedenen Stoffen aus dem Bereich Film und Literatur, die zu einer differenzierten Auseinandersetzung mit relevanten gesellschaftskritischen Themen herausfordern.

go plastic hat sich in den vergangenen 1,5 Jahren vermehrt mit Gefühlskultur befasst und in verschiedenen Prozessen ergebnisoffen zu unterschiedlichen Emotionen recherchiert. Besonders eingeprägt, fasziniert, behauptet, verwirrt und durchgesetzt hat sich dabei das Thema WUT. Das Team wird zu mehrere WUT-Räumen forschen und diese mit Überschriften, Material und Erfahrungspotential ausstatten.

go plastic hat sich in den vergangenen 1,5 Jahren vermehrt mit Gefühlskultur befasst und in verschiedenen Prozessen ergebnisoffen zu unterschiedlichen Emotionen recherchiert. Besonders eingeprägt, fasziniert, behauptet, verwirrt und durchgesetzt hat sich dabei das Thema WUT. Das Team wird zu mehrere WUT-Räumen forschen und diese mit Überschriften, Material und Erfahrungspotential ausstatten.

go plastic hat sich in den vergangenen 1,5 Jahren vermehrt mit Gefühlskultur befasst und in verschiedenen Prozessen ergebnisoffen zu unterschiedlichen Emotionen recherchiert. Besonders eingeprägt, fasziniert, behauptet, verwirrt und durchgesetzt hat sich dabei das Thema WUT. Das Team wird zu mehrere WUT-Räumen forschen und diese mit Überschriften, Material und Erfahrungspotential ausstatten.

go plastic hat sich in den vergangenen 1,5 Jahren vermehrt mit Gefühlskultur befasst und in verschiedenen Prozessen ergebnisoffen zu unterschiedlichen Emotionen recherchiert. Besonders eingeprägt, fasziniert, behauptet, verwirrt und durchgesetzt hat sich dabei das Thema WUT. Das Team wird zu mehrere WUT-Räumen forschen und diese mit Überschriften, Material und Erfahrungspotential ausstatten.

Seit 2003 arbeitet das Performance-Duo TBL (TallBlondLadies) zusammen. Das künstlerische Ziel ist die größtmögliche Verschmelzung beider Akteurinnen zu einem Bild. Die Zusammenarbeit wird von sehr starken Eigenwahrnehmungen, Befähigungen der beiden Akteurinnen begleitet. Das Forschungsstipendium dient der gegenseitigen Schulung in den gegenseitigen Wahrnehmungsformen und der Anteilnahme daran.

Seit 2003 arbeitet das Performance-Duo TBL (TallBlondLadies) zusammen. Das künstlerische Ziel ist die größtmögliche Verschmelzung beider Akteurinnen zu einem Bild. Die Zusammenarbeit wird von sehr starken Eigenwahrnehmungen, Befähigungen der beiden Akteurinnen begleitet. Das Forschungsstipendium dient der gegenseitigen Schulung in den gegenseitigen Wahrnehmungsformen und der Anteilnahme daran.