Meet-up zu Klassismus

Mit: Michael Annoff, Nuray Demir, Alexandra Hennig, Sahar Rahimi, Hendrik Quast

Seit einigen Jahren gibt es eine neue Sichtbarkeit für Klassismus als Diskriminierungsform und die Bedeutung der sozialen Herkunft für Publikum und Akteur*innen in den Darstellenden Künsten. Trotz mehr Aufmerksamkeit des Diskurses erleben sogenannte Klassenreisende im Kulturbetrieb häufig einen Alltag zwischen den Stühlen, zwischen Empowerment und Scham, zwischen Bildungsbürgertum und working class. Das Meet-up lädt dazu ein, Klasse und Rassismus aus intersektionaler Perspektive zu betrachten, künstlerische Forschungsergebnisse zu teilen und sich über Erfahrungen und Visionen auszutauschen.

  • Format: Impuls und Austausch
  • Lautsprache: Deutsch
  • Access: stufenlos zugänglich, DE↔ENG bei Bedarf, maskenpflichtig*, relaxed**
  • Ort: k32