Magazin
In seinem Blog gibt der Fonds in Interviews, Video-Statements und Talks mit Gästen vertiefende Einblicke in aktuelle Entwicklungen, Fördergeschehen, Ziele und Vorhaben.
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Ein Modellprojekt für Sachsen
© Tom Dachs
23. Juli 2024
Die Leipziger LOFFT-Chefin Anne-Cathrin Lessel und der künstlerische Projektleiter der FORWARD DANCE COMPANY Gustavo Fijalkow im Gespräch mit Christine Wahl über drei Formen der Teilhabe, die mit dem Geld aus dem Theaterpreis des Bundes 2023 umgesetzt werden.
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Massive Kürzungen bei den Bundeskulturfonds
19. Juli 2024
„den sechs Bundeskulturfonds soll für das Jahr 2025 insgesamt nur rund die Hälfte an Mitteln – im Verhältnis zum Haushalt 2024 – zugestanden werden." Lesen Sie die gesamte Stellungnahme der Bundeskulturfonds zum Haushaltsentwurf 2025 der Bundesregierung hier.
25.07.2024
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„Wir haben tonnenweise tolle Projekte“
© Dave Grossmann
16. Juli 2024
Der Geschäftsführer Hendrik Frobel, der Hausdramaturg Geordie Bookman und das Künstlerduo Ana Jordao und Vincent Kollar im Gespräch mit Christine Wahl über das Residenzprogramm, das das Chamäleon Berlin mit dem Preisgeld aus dem Theaterpreis des Bundes 2023 realisiert.
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Räume zum Ausprobieren
© Zé de Paiva
03. Juli 2024
Der künstlerische Leiter Wagner Carvalho, der Dramaturg Fabian Larsson, die Bühnenbildnerin Leonie Brüggenwerth und der Kostümbildner Mathieu Amadou vom Ballhaus Naunynstraße im Gespräch mit Christine Wahl über ein neues Lern- und Austauschformat, das dank des Preisgeldes aus dem Theaterpreis des Bundes im Oktober am Haus starten soll.
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Keine Angst vor neuen Männlichkeitsbildern
© Jörg Baumann
26. Juni 2024
In Potsdam erforscht DIE KUNST, VIELE ZU BLEIBEN am kommenden Wochenende neue Erzählformen in unbeständigen Zeiten. Die Journalistin und Schriftstellerin Nora Burgard-Arp beschäftigt sich mit feministischen Perspektiven auf rechtsextreme Narrative. Für unser Magazin erzählt sie aus ihrer Praxis als Autorin.
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Politiken der Freien Darstellenden Künste.
© Dorothea Tuch
24. Juni 2024
Am 25. Mai 2024 feierte der Dokumentarfilm „BLICKWECHSEL – Publika und Politiken der Darstellenden Künste“ von Janina Möbius im Rahmen der Veranstaltungsreihe „DIE KUNST, VIELE ZU BLEIBEN. Bundesweite Foren für Kunst, Freiheit und Demokratie“ Premiere. Er nimmt die Beziehung zwischen Publika und Künstler*innen in den Blick mit einem besonderen Fokus auf die zunehmende gesellschaftliche Polarisierung. Kulturwissenschaftler Sebastian Köthe hat in seinem einführenden Vortrag fünf ästhetische Verfahren der Politisierung in den darstellenden Künsten der Gegenwart portraitiert.
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Geteilte Geschichte(n)
© Sebastian Bolesch
18. Juni 2024
Das Erinnern an die Vergangenheit ist ein oft strapaziöser Akt. Auch in Deutschland zeigt sich, wie schwer es ist, multiperspektivische Blicke auf die Erfahrungen eines diversen Umfelds zu richten. Die Journalistin Zonya Dengi erinnert sich aus ganz persönlicher Perspektive – und nutzt die emanzipatorische Kraft, die im Erzählen der eigenen Geschichte steckt. Ihr Beitrag ist Teil einer Artikelserie, der das Programm von DIE KUNST, VIELE ZU BLEIBEN am 21. + 22. Juni in Berlin begleitet.
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Herzlich Willkommen!
© Falk Wenzel
10. Juni 2024
Unsere Autorin Elisabeth Wellershaus ist nach Bitterfeld-Wolfen gefahren, um das Theaterfestival OSTEN im Entstehen zu beobachten, bei dem auch der Theatertruck von DIE KUNST, VIELE ZU BLEIBEN Halt macht. Vieles vor Ort hat sie überrascht – eine Reportage.
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Von Kunstfreiheit und Intersektionalität
© Kathinka Schroeder
05. Juni 2024
Die Schriftstellerin, politische Aktivistin und Theatermacherin Mirrianne Mahn befragt die aktuellen Diskussionen zum Thema Kunstfreiheit und stellt fest: Sie stehen in unmittelbarem Zusammenhang mit intersektionalen Perspektiven – die unter anderem auch das Arbeiten im Theaterbereich beeinflussen.
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Künstlerische Perspektiven zu Kunstfreiheit und Demokratie
03. Juni 2024
Was sind die Regeln in der Kunst und in der Gesellschaft? - Zum Auftakt der Bundesweiten Foren unter dem Titel „DIE KUNST, VIELE ZU BLEIBEN" hat ein Filmteam im Auftrag des Fonds freie Darstellende Künstler*innen zum Verhältnis von Kunst, Freiheit und Demokratie befragt.
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Durchlässige und fragile Theater
© Dorothea Tuch
28. Mai 2024
In vielen kulturellen Räumen werden aktuell überkommene, hegemoniale und diskriminierende Strukturen hinterfragt, auch im Theater. Die Journalistin Esther Boldt schreibt darüber, wie kompliziert die entsprechenden Aushandlungsprozesse aussehen und wie fragil Orte der Vielfalt in diesen Tagen sein können.
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DIE KUNST, VIELE ZU BLEIBEN | Tourauftakt
21. Mai 2024
Am 24. und 25. Mai 2024 eröffnet der Fonds die Reihe „DIE KUNST, VIELE ZU BLEIBEN“ mit der Auftaktveranstaltung im HAU Hebbel am Ufer. Neben einem kulturpolitischen Panel, der Filmpremiere „BLICKWECHSEL – Publika und Politiken der Darstellenden Künste“ von Janina Möbius und der Deutschlandpremiere von „La Obra“ wird der Theater-Truck, der zu den acht weiteren Stationen der Tour aufbricht, feierlich eingeweiht.
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DIE KUNST, VIELE ZU BLEIBEN | Tourauftakt (Audiodeskription)
21. Mai 2024
Am 24. und 25. Mai 2024 eröffnet der Fonds die Reihe „DIE KUNST, VIELE ZU BLEIBEN“ mit der Auftaktveranstaltung im HAU Hebbel am Ufer. Neben einem kulturpolitischen Panel, der Filmpremiere „BLICKWECHSEL – Publika und Politiken der Darstellenden Künste“ von Janina Möbius und der Deutschlandpremiere von „La Obra“ wird der Theater-Truck, der zu den acht weiteren Stationen der Tour aufbricht, feierlich eingeweiht.
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„Es kann keine einfachen Positionen geben“
© Björn Frers
13. Mai 2024
Am 24. Mai startet der Fonds Darstellende Künste eine Programmreihe, die Menschen an neun Stationen in acht deutschen Städten in und rund um die Theater zu Performance, Workshops und Austausch einlädt. Bei den Bundesweiten Foren wird es um große Begrifflichkeiten wie Demokratie und Freiheit gehen, um widersprüchliche Perspektiven, um Begegnung und um Kunst. Im Gespräch mit Elisabeth Wellershaus spricht Holger Bergmann, Geschäftsführer des Fonds, über die Hintergründe zu DIE KUNST, VIELE ZU BLEIBEN.
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Rückblick auf das Förderjahr 2023
07. Mai 2024
Der Geschäftsführer des Fonds Darstellende Künste Holger Bergmann, mit einem Resümee zur Fördersituation des Fonds‘ für das Jahr 2023 und den Neuerungen in 2024.
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DIE KUNST VIELE ZU BLEIBEN
29. Apr. 2024
Die Reihe „DIE KUNST, VIELE ZU BLEIBEN“ startet mit der Auftaktveranstaltung am 24. und 25. Mai 2024 in Berlin und reist anschließend weiter zu acht verschiedenen Theatern, Festivals und Produktionsorten. Der Geschäftsführer des Fonds Holger Bergmann gibt Einblicke in die Reise des Theatertrucks und plädiert für die Wichtigkeit und Stärkung der Demokratie durch Projekte, wie dieses.
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Fördersituation 2024
23. Apr. 2024
Der Geschäftsführer des Fonds Holger Bergmann berichtet über die Verbesserungen der Fördersituation des Fonds im Vergleich zu der Zeit vor der Corona-Pandemie.
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Kunst kennt keine Sprachbarrieren
© privat
05. Apr. 2024
Im Projekt „Think common – play common” – gefördert durch den Fonds Darstellende Künste im Programm GLOBAL VILLAGE KIDS – trafen Kinder mit Fluchterfahrung aus unterschiedlichen Herkunftsländern aufeinander. David P. Fischer, ein Teammitglied von Stadt|Raum|Museum e.V., berichtet.
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Theater mit allen Sinnen
© Thilo Endres
25. März 2024
Von Beginn an setzen Christina Beeck und Frieder Schmitz-Beeck mit ihrem neugegründeten Theater im Wiesengässle in Mundingen auf ein wachsendes Netzwerk lokaler, kultureller Partner*innen, mit dem sie theaterpädagogische Projekte in der Region umsetzen können. So entstand für das Projekt „Theater mit allen Sinnen“, gefördert durch den Fonds Darstellende Künste im Programm GLOBAL VILLAGE KIDS, ein Bündnis mit dem inklusiven Schmiechtal Kindergarten und dem Quartiersprojekt am Wenzelstein der Ehinger Caritas Ulm-Alb-Donau.
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Am Rand, aber mittendrin
© Astrid Rashed
11. März 2024
Im Oderbruch schlossen sich das dort ansässige Theater am Rand, die Grundschule Altreetz und das Ökodorf Brodowin zusammen, um das Angebot für von Benachteiligung betroffene junge Menschen in der Region auszubauen – gefördert durch den Fonds Darstellende Künste im Programm GLOBAL VILLAGE KIDS. Die künstlerische Leiterin, Schauspielerin Astrid Rashed, teilt ein paar Gedanken aus dem Projekt.
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