Bundesweite Artist Labs & B.A.L.L. 2023
Seit Juli foschen Künstler*innen und Kunstschaffende in 64 Artist Labs zu Fragen rund um die Publika der Freien Darstellenden Künste. Beim zweiten Bundesweiten Artist Labor der Labore – kurz B.A.L.L. – am 20. & 21. Oktober 2023 auf Kampnagel in Hamburg wird die gemeinsame Forschung auf das nächste Level gehoben: Die Lab-Teilnehmenden treffen auf Künstler*innen, Theaterbesucher*innen und Expert*innen aus der ganzen Republik. Impulsvorträge, praxisbezogene Workshops, vertiefende Talks auf der Bühne und im Stream, hitzige Debatten in thematischen Arbeitskreisen, allabendliches Show-Programm und Party-Formate verhandeln eine breite Palette an Fragestellungen: Who is watching? Wer hat teil? Wer fehlt (noch immer)? Künstlerische Arbeiten, die die Rolle der Zuschauenden reflektieren, runden das BA.L.L.-Programm ab und eröffnen einen Echoraum. Mit dabei: Rimini Protokoll, raumlaborberlin, Simone Aughterloney, Queereeoké uvm.
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Programm
Erfahren Sie, welche Panels und Workshops sie an beiden Tagen besuchen können.
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Anmeldung
Über unser Online-Formular können Sie sich bis 17.10.2023 anmelden.
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Praktische Infos
Alle Infos zur Anfahrt, Zugänglichkeit, Kinderbetreuung und mehr...
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Willkommen in Deutscher Gebärdensprache
Alle wichtigen Infos zum B.A.L.L. in Deutscher Gebärdensprache.
64 Bundesweite Artist Labs: Postpandemie und Publika
Im Sinne einer Evaluation seiner NEUSTART-KULTUR-Förderprogramme initiierte der Fonds Darstellende Künste im Frühjahr dieses Jahres auf Basis eines Open Call-Verfahrens insgesamt 64 Artist Labs, die zwischen dem 01.07.2023 und 31.10.2023 im gesamten Bundesgebiet durchgeführt wurden und werden. Kunstschaffende aller Genres und Sparten setzen sich in selbst-verantworteten, austauschbasierten Laborformaten rund um Fragen der Publikumsgewinnung und -bindung im Rekurs auf Erfahrungswerte vor, während und nach der Pandemie auseinander. Diese künstlerische Evaluation diskutiert ein immens breites Themenspektrum, das Aspekte von Nachhaltigkeit, Diversität, Mobilität und Digitalität genauso verhandelt wie Tiefenschürfungen zu spezifischen Zielgruppen wie queeren und BIPoC-Communities oder zu Genres wie Performances für junges Publikum und Theater im öffentlichen Raum. Wie muss politische Theaterpraxis entlang aktueller gesellschaftlicher Fragestellungen ausgerichtet werden? Wie können postkoloniale Perspektiven für Kinder und Jugendliche zugänglich gemacht werden? Und welche Dialogpotenziale bieten die Darstellenden Künste in Zeiten gesamtgesellschaftlicher Zersplitterung?
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Übersicht
Welche Künstler*innen und Gruppen wurden vom Fonds mit Bundesweiten Artist Labs beauftragt? Eine Übersicht aller Labs gibt es hier.
© Dorothea Tuch
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Dokumentation
Wozu haben die einzelnen Labs geforscht? Was waren ihre Fragestellungen und was sind die Ergebnisse ihres Labs? In Kürze stellen sich die Labs hier vor.
© Dorothea Tuch
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Magazin
Verschiedene Kulturjournalist*innen haben die Bundesweiten Artist Labs besucht und sie zu ihren Strategien rund um das Thema Publikum befragt. In Kürze veröffentlichen wir die entstandenen Artikel hier im Magazin.
© Dorothea Tuch
Eine Veranstaltung des Fonds Darstellende Künste in Kooperation mit Kampnagel Hamburg und den 64 Bundesweiten Artist Labs. Gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR.
Programm: Julian Kamphausen, Uta Lambertz, Susanne Schuster | Ausstattung: Philine Rinnert | Produktionsleitung: krass & krasser – Franziska Bald, Ann-Kristin Meivers, Luca Sonnen | Technische Leitung: Andreas Harder | Redaktion: Elisabeth Wellershaus
Projektleitung: Björn Frers, Steffen Klewar | Projektkoordination: Anna Kondring | Kommunikation: Anne John, Carolin Meyer
B.A.L.L. Programm-Kuration
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Uta Lambertz
Programmkoordinator*in, Kurator*in, Dramaturg*in und Strategische Kooperationen | Hamburg
Uta Lambertz
Programmkoordinator*in, Kurator*in, Dramaturg*in und Strategische Kooperationen | HamburgUta Lambertz (they/them), geb. 1983 in Unna. Von 2003-2007 absolvierte sie ihr Studium der Theater- und Medienwissenschaften an der Ruhr-Universität Bochum. Während des Studiums war sie für die Ruhrfestspiele Recklinghausen und das Schauspiel Essen tätig und arbeitete als Musikerin und freie Dramaturgin für verschiedene szenische Projekte. Ab 2008 arbeitete Lambertz als Eventmanagerin und Projektleiterin für die Zeppelin Universität Friedrichshafen, wo sie anschließend, von 2008 bis 2010, ihr Masterstudium in Communication & Cultural Management absolvierte. Seit 2010 arbeitet sie auf Kampnagel Hamburg. Als Kuratorin und Dramaturgin ist sie heute vor allem für den Bereich queere Performance, genreübergreifende Formate, und Kooperationsprojekte zuständig. Sie betreut u.a. das langfristige EU-Projekt ACT- Art, Climate Transition und verschiedene weitere nationale und internationale Kollaborationen auf Kampnagel. Seit 2010 ist sie regelmäßig als Gastdozenten tätig, bisher unter anderem an der Hochschule für Musik und Theater/ Theaterakademie, Universität Hamburg, Universität Witten/Herdecke, Zeppelin Universität Friedrichshafen, Ruhr-Universität Bochum, sowie im Rahmen des Stipendium-Programms stART.up der Claussen-Simon Stiftung.
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Julian Kamphausen
Künstlerische Leitung Prater Digital, Dramaturg, Regisseur | Hamburg, Berlin
© Performing Arts Programm / Dorothea Tuch
Julian Kamphausen
Künstlerische Leitung Prater Digital, Dramaturg, Regisseur | Hamburg, BerlinGeboren 1975, begann er 1994 in unterschiedlichen Funktionen hauptsächlich in den darstellenden Künsten zu arbeiten. Am Anfang hat er viel in Staats- und Stadttheatern gelernt und arbeitet seit 2003 selbständig als Autor, Kurator, Dramaturg und Regisseur. Hier hat er besonders viel Erfahrung als Regisseur von Galen und Charity-Veranstaltungen gesammelt, die wichtige Inhalte und große Unterhaltung miteinander präsentieren. 2013 hat er für das Performing Arts Programm Berlin (PAP) den Branchentreff der Freien Darstellenden Künste Berlin mitkonzipiert und zusammen mit anderen bis 2017 geleitet. Für das PAP konzipiert er auch weiterhin Fachtagungen, die spezifische Themen für ein professionelles Publikum vertiefen.
2016 hat er für das PAP zusammen mit der re:publica die Performersion gegründet, ein Format für Kooperationen der digitalen und der darstellenden Künste, das er seitdem auch mit einem inzwischen internationalen Fokus fortführt.
Die kuratorische Arbeit an der Schnittstille zwischen digitalen und analogen Künsten setzt er in Laborformaten für die Technologiestiftung Berlin u.a. oder als Mitglied des Culture Track Teams der re:publica um. Vermittelnd arbeitet er in diesem Spannungsfeld auch als Beiratsmitglied der bbw – University for Applied Sciences, des Berlinforums der Stiftung Zukunft Berlin, als Speaker oder Workshopgeber. -
Susanne Schuster
Dramaturgin und Festivalleiterin
© Jörg Fary | Die Projektoren
Susanne Schuster
Dramaturgin und Festivalleiterin
Gremium zur Auswahl der Labs
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Benjamin Foerster-Baldenius
Architekt, raumlaborberlin | Berlin
© Constanze Flamme
Benjamin Foerster-Baldenius
Architekt, raumlaborberlin | BerlinBenjamin Foerster-Baldenius studierte Architektur in Berlin und Kopenhagen. Er leitete zwei Theatergruppen und gründete 1999 das „Institut für angewandte Baukunst“ in Berlin. Zudem ist er seither Teil des Kollektivs raumlaborberlin und arbeitet an der Kultur der Stadt und des öffentlichen Raums. Er ist Gründer der Floating University, deren Verein er seit 2018 vorsteht und für welche raumlaborberlin 2021 den goldenen Löwen der Archieturbiennale in Venedig bekam. Er realisierte 2021 zwei Theaterbauten in Frankfurt. Dort ist er Professor für Cohabitation an der Städelschule, Hochschule für Bildende Künste.
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Dan Thy Nguyen
Theaterschaffender, Leitung fluctoplasma Festival, Studio Marshmallow | Hamburg
© Nico Scagliarini
Dan Thy Nguyen
Theaterschaffender, Leitung fluctoplasma Festival, Studio Marshmallow | HamburgDan Thy Nguyen ist freier Theaterregisseur, Schauspieler, Schriftsteller und Sänger in Hamburg. Er arbeitete an diversen Produktionen u.a. im Ballhaus Naunynstraße, Mousonturm Frankfurt, auf Kampnagel, beim MDR und an der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen. 2014 entwickelte und produzierte er das Theaterstück „Sonnenblumenhaus“ über das Pogrom von Rostock -Lichtenhagen, das 2015 in seiner Hörspielversion die „Hörnixe“ gewonnen hat und bis heute noch an diversen Institutionen gespielt wird. Seit 2020 leitet er mit seiner Produktionsfirma Studio Marshmallow das Hamburger Festival „fluctoplasma – 96h Kunst Diskurs Diversität“ und er ist stellvertretender Vorstand der LAG Kinder- und Jugendkultur Hamburg. 2021 erhielt er zusammen mit dem Gesamtensemble den Deutschen Hörspielpreis für seine schauspielerische Leistung. 2022 veröffentlichte er u.a. seinen ersten Gedichtband „Über Wasser und Tote“ und kokuratierte 2023 die Ausstellung „Wer wir sind“ in der Bundeskunsthalle Bonn.
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Mable Preach
Regisseurin | Hamburg
© Mable Preach
Mable Preach
Regisseurin | HamburgMable Preach ist seit vielen Jahren in der Hamburger Kunstszene präsent – als Regisseurin bzw. Choreografin, als Kuratorin und Netzwerkerin. Sie ist Initiatorin des Festivals für urbane BIPoC-Jugendkultur FORMATION**NOW und Leiterin des Kultur- und Jugendvereins Lukulule. Zuletzt hat sie ihre Regiearbeit EMB*RACE YOUR CROWN** im Rahmen der Spielzeiteröffnung auf Kampnagel gezeigt. In ihrer Arbeit setzt sie sich kritisch mit Rassismus und (Neo-)Kolonialismus auseinander, fördert Empowerment und produziert alternative Bilder und Erzählungen zum weißen Mainstream.
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Moritz von Rappard
Kurator, Regisseur, Dramaturg | Berlin
© Stiftung Genshagen
Moritz von Rappard
Kurator, Regisseur, Dramaturg | BerlinMoritz von Rappard hat Theater-, Film- und Fernsehwissenschaften, Germanistik und Pädagogik an der Universität Köln studiert. Nach vielfältigsten Projekten als Kurator, Regisseur und Dramaturg sowie einer Zusatzqualifikation als Moderator und Mediator beschäftigt er sich seit 2015 zunehmend mit Partizipationsformaten sowie Öffnung und Teilhabe in Kulturinstitutionen. So entstand im Rahmen des von der Bundesbeauftragten für Kultur und Medien initiierten Kompetenzverbunds KIWit die g3-Methode für besseres Arbeiten in heterogenen Gruppen. Darüber hinaus ist er Mitbegründer des Beratungs- und Entwicklungsnetzwerks „HANDS ON“ und seit 2021 in der Kulturpolitischen Gesellschaft im Sprecher*innenteam der Regionalgruppe Berlin-Brandenburg aktiv.
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Laia Ribera Cañénguez
Freischaffende Theatermacherin | Berlin
© Pablo Hassmann
Laia Ribera Cañénguez
Freischaffende Theatermacherin | BerlinLaia RiCa, geboren in El Salvador, hat Physical Theatre in Barcelona und Theaterpädagogik an der Universität der Künste Berlin studiert, wo sie gerade promoviert. Ihre Arbeiten bewegen sich zwischen Dokumentar- und Objekttheater, zwischen Performance, Physical und Visual Theatre, mit einem starken Bezug zur bildenden Kunst. 2015 zog Laia aus Mittelamerika nach Deutschland. Im „Dazwischen-Sein“ verschiedener Sprachen, Theatergenres und Geographien sucht sie einen utopischen Raum, um eigene und strukturelle Gegensätze, Paradoxien und Widersprüche zusammenzubringen. Dabei beschäftigt sie sich vor allem mit feministischen, dekolonialen und queeren Perspektiven. Zusammen mit KMZ Kollektiv hat Laia in den letzten Jahren die vielfach preisgekrönte Inszenierung „Kaffee mit Zucker?” (2021) und das Stück „FÜNF EXPONATE“ (2023) inszeniert und performt. Die Gruppe KMZ Kollektiv entwickelt eine eigene visuelle, biografische und dokumentarische Ästhetik. www.laiarica.com
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Anne Schneider
Freie Regisseurin, Konzepterin, Moderatorin | Berlin
© petite machine
Anne Schneider
Freie Regisseurin, Konzepterin, Moderatorin | BerlinAnne Schneider ist freie Regisseurin, Konzepterin und Moderatorin. Sie ist Gründungsmitglied der Kollektive MischPULK (Hamburg) und Kollektiv nachhaltige Kultur (Berlin). Von 2017 bis Februar 2021 arbeitete sie als Geschäftsführerin des Bundesverbands Freie Darstellende Künste, von 2014 bis 2017 war sie Künstlerische Leiterin des Festivals Hauptsache Frei, nachdem sie in den Jahren davor das Kaltstart Festival geleitet hatte.
2021 konzipierte und moderierte Anne Schneider im Auftrag des Kulturreferats München einen partizipativen Evaluationsprozess zur Förderstruktur für die Freien Darstellenden Künste in München. Seit 2021 arbeitet sie außerdem eng mit der Theaterwerkstatt Pilkentafel für die Erstellung eines digitalen Archivs der Spielstätte zusammen. Sie war und ist Mitglied in verschiedenen Jurys und Beiräten, so z. B. im Beirat des LOFFT Das Theater oder in der Jury für die Vergabe der Spitzenförderung in NRW.
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Felizitas Stilleke
Freie Dramaturgin, Kuratorin | Berlin, Amsterdam
© Niklas Vogt
Felizitas Stilleke
Freie Dramaturgin, Kuratorin | Berlin, AmsterdamFelizitas Stilleke ist freie Dramaturgin, Künstlerin und Kuratorin. Sie leitet Konferenzen, wie z.B. den B.A.L.L. – Bundesweites Artist Labor der Labore 2022, den Branchentreff 2019-2021, das Bundesforum 2017 oder den RATSCHLAG DER VIELEN 2019, und übernimmt Festivaldramaturgien (Berliner Theatertreffen 2018, Impulse Theaterfestivals 2017 (unter Florian Malzacher) oder gemeinsam mit Johanna Yasirra Kluhs das Theaterfestival FAVORITEN 2014) und ist als Produktionsdramaturgin in NRW, Berlin, Amsterdam und Zürich unterwegs. Sie absolvierte ihren Bachelor der Germanistik/Erziehungswissenschaften in Bochum sowie einen Master in Kulturpoetik an der Wilhelms-Universität in Münster. 2018/19 studierte sie im Rahmen des internationalen Masterstudiums bei DAS theatre in Amsterdam „Expanded Curation“. 2020 startete sie am Ballhaus Ost eine Reihe von Podcast-Sessions unter dem Titel „The Mother in Me is the Mother in You“, in welcher sie das Thema Nicht-/Noch-nicht-/Nicht-mehr-/Vielleicht-/Mutterschaft einer kollektiven Diskursumwidmung unterzieht.
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Mateusz Szymanówka
Tanzdramaturg Sophiensæle, künstlerischer Leiter Tanztage Berlin | Berlin
© Katarzyna Szugajew
Mateusz Szymanówka
Tanzdramaturg Sophiensæle, künstlerischer Leiter Tanztage Berlin | BerlinMateusz Szymanówka ist Dramaturg und Kurator und arbeitet derzeit an den Sophiensælen in Berlin, wo er für das Tanzprogramm und die Kuration der Tanztage Berlin verantwortlich ist. Außerdem ko-kuratierte er Programmschwerpunkte und Themenfestivals Queer Darlings 3 (2022), Queer Darlings 4 (2023) und Leisure & Pleasure (2023). Von 2019 bis 2020 entwickelte er zusammen mit Michał Grzegorzek das performative und diskursive Programm To Be Real im Zentrum für Zeitgenössische Kunst - Schloss Ujazdowski in Warschau, das die Beziehung zwischen zeitgenössischer Performance und Clubkultur untersuchte. Von 2021 bis 2022 moderierte er gemeinsam mit Kasia Wolinska die Arbeitsgruppe „Work Culture“ innerhalb von ZTB Berlin, die das Booklet “How To (Make) Dance in Berlin - a Toolbox for a Better Work Culture in the Independent Dance Scene” veröffentlicht hat. Darüber hinaus hat er mit und für Institutionen und Initiativen wie Nowy Teatr, Teatr Studio und Pomada Queer Festival in Warschau, Kunstmuseum in Lodz, Art Stations Foundation in Poznan, HAU Hebbel am Ufer und Performing Arts Festival Berlin gearbeitet.
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Prof. Caspar Weimann
Professur für Schauspiel | Düsseldorf
© Kathi Kraft
Prof. Caspar Weimann
Professur für Schauspiel | DüsseldorfCaspar Weimann (er*/they) hat eine Professur und ein Mentorat für Schauspiel an der ADK Baden-Württemberg; ist eine initiierende Kraft des freien Internettheaters onlinetheater.live und der App „Loulu“ (Amadeu Antonio Preis 2021, Heidelberger Stückemarkt 2022); übernimmt die Seminar- und Workshopleitung zu digitalen und hybriden Theaterstrategien, zu partizipativem Theater im Netz und zur Theatralität von Social Media; hat eine Gleichstellungsbeauftragung an der ADK Baden-Württemberg mit bes. Fokus auf Queer Empowerment und beschäftigt sich mit einem Wandel des Schauspielbegriffs der Gegenwart.