Premieren

Mai 2024

Funny Games

SKART
01. Mai 2024
Kampnagel Hamburg, k1

Mit „SPIELEN#2“ untersuchen SKART & MASTERS OF THE UNIVERSE gemeinsam mit Performer*innen von Meine Damen und Herren und Gob Squad’s Sarah Thom das destruktive Potential des Phänomens Spielen. Gemeinsam fragen sie sich, wie scheinbar negative Aspekte des Spiels wie Übertreibung, Egoismus und Aggression im Spiegel aktueller gesellschaftlicher Entwicklungen zu deuten sind.

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moving out loud (AT)

Britt Hatzius
16. Mai 2024
Theater Rampe, Stuttgart

Die inklusive Performance als multisensorische Tanzerfahrung jenseits des Sehsinns spielt in vollständiger Dunkelheit mittels eines immersiven Ambisonic Audiosystems mit der Illusion physischer Präsenz. Den Teilnehmer*innen wird ein Gespür für den eigenen Körper von innen heraus vermittelt, während gesellschaftlich eingebettete Sinneshierarchien, Körper- und Bewegungsideale hinterfragt werden.

(Обiйми) Hold me, hold me, hold.

Alina Belyagina
17. Mai 2024
Schwere Reiter München, Dachauer Straße 116 80636 München Deutschland

Das Projekt hat einen Bezug zum einzigartigen individuellen Hintergrund, zeitgenössischer Spiritualität, Transidentität, neuer Mythologie und Gengerstudien, Self-colonisation. Die Arbeit wurde durch meine Recherche "Transgenderismus im Schamanismus" und durch das Buch "Kann das Monster sprechen" von P. Preciado inspiriert.

FUXX - Eine tänzerische Parabel für ein junges Publikum

tanzfuchs PRODUKTION
23. Mai 2024
tanzhaus nrw, Düsseldorf

Niedlich und räuberisch, klug und hinterlistig, wild und zutraulich – mit dieser tänzerischen Parabel widmet sich tanzfuchs PRODUKTION der vielseitigen Figur des Fuchses. Zwei Performer*innen bewegen sich auf den Spuren verschiedenster Fuchs-Wesen aus Fabeln, Anime, Manga und Cosplay. Es wird bunt – märchenhaft – schrill und zugleich scheu – sensibel – geheimnisvoll.

köçek

caner teker
24. Mai 2024

Das Solo „Köçek“ von caner teker ehrt die köçekler als queere Subjekte aus dem 18. Jahrhundert im Osmanischen Reich. Es hinterfragt eurozentrische und koloniale Kontinuitäten, um sich gegen Orientalisierung zu positionieren und neue Zugänge zu Erinnerungspraktiken und Zugehörigkeiten zu schaffen.

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