Zur Zusammenarbeit von Künstler*innen und Kindern in performativen Forschungsprozessen

Sibylle Peters; Szenisches Forschen GbR

Worum geht es in der intergenerationellen Forschung heute?

Forschung im Kinder- und Jugendtheater agiert an der Schnittstelle von Kunst, Wissenschaft und Gesellschaft und setzt sich für gesellschaftliche Teilhabe an Forschung ein. Sie bringt Menschen aller Generationen in ein Probehandeln und macht das Theater zu einem Labor für alternative Zukünfte.

Das Labor zur Zusammenarbeit von Kindern und Erwachsenen in performativen Forschungsprozessen versammelt Kinder, Künstler*innen und Forscher*innen aus Theaterhäusern, Hochschulen und der Freien Szene. Damit setzt es die Arbeit des Netzwerks für Forschung im Kinder- und Jugendtheater fort und evaluiert das bisher Erreichte. Dafür kommt das Netzwerk am 23. und 24. September im Fundus Theater/Forschungstheater in Hamburg zusammen: In der ‚WER WIE WAS WARUM Arena‘ sind Mitglieder und Interessierte eingeladen, selbst Themen und Fragen mitzubringen: Worum geht es in der intergenerationellen Forschung heute?

Am 24. September treffen sich Kinder und Erwachsene des Netzwerks unter dem Motto „NACHMACHEN“ zur Projektwerkstatt: Was passiert mit vergangenen Forschungsprojekten, wie sind sie auf der Website des Netzwerks dokumentiert? Können sie wiederholt und fortgesetzt werden? Kinder entscheiden!

Hinter den folgenden Stichworten finden sich ausführlichere Dokumentationen des Labs, die zum Stöbern einladen.

Beteiligte

Elise v. Bernstorff, Babette Bornemann, Darren 'o Donnell, Jane Eschment, Stefan Gebhard, Elisabeth Graaf, Maike Gunsilius, Franziska Hentschel , Rhian Hinkely, Ella Huck, Constanze Kaiser, Eva Meyer Keller, Hannah Kowalski, Laura Marleen Kreuz, Dorothea Kuhs, Nora Kühnhold, Verena Lobert, Sibylle Peters, Esther Pilkington, Eva Plischke, Anne Pretzsch, Laia Ribera Cañénguez, Teresa Rosenkrantz, Anna Semenova-Ganz , Burak Sengüler, Anja Steidinger, Jana Westermann, Kim Willems & Steffen Wollschläger