Residenzen Künstler*innengruppen: BiP (Dez 2021)

Datum der Jurysitzung: 20. Dezember 2021

Geförderte Vorhaben: 134

In unserer Arbeit an der Schwelle von Konzert, Installation, Performance und Klangkunst möchten wir mit unserem, über mehrere Jahre entwickelten Instrumentarium an Klangobjekten neue Wirkungen und Modi des Zusammenspiels durch Rekontextualisierung und Neuanordnung auf die Probe stellen. Wie kann man dadurch die Grenzen zwischen Musikinstrument, Bühnenobjekt und Raum neu denken?

In unserer Arbeit an der Schwelle von Konzert, Installation, Performance und Klangkunst möchten wir mit unserem, über mehrere Jahre entwickelten Instrumentarium an Klangobjekten neue Wirkungen und Modi des Zusammenspiels durch Rekontextualisierung und Neuanordnung auf die Probe stellen. Wie kann man dadurch die Grenzen zwischen Musikinstrument, Bühnenobjekt und Raum neu denken?

In unserer Arbeit an der Schwelle von Konzert, Installation, Performance und Klangkunst möchten wir mit unserem, über mehrere Jahre entwickelten Instrumentarium an Klangobjekten neue Wirkungen und Modi des Zusammenspiels durch Rekontextualisierung und Neuanordnung auf die Probe stellen. Wie kann man dadurch die Grenzen zwischen Musikinstrument, Bühnenobjekt und Raum neu denken?

In unserer Arbeit an der Schwelle von Konzert, Installation, Performance und Klangkunst möchten wir mit unserem, über mehrere Jahre entwickelten Instrumentarium an Klangobjekten neue Wirkungen und Modi des Zusammenspiels durch Rekontextualisierung und Neuanordnung auf die Probe stellen. Wie kann man dadurch die Grenzen zwischen Musikinstrument, Bühnenobjekt und Raum neu denken?

In dem Projekt „Archivierung von Bewegung“ wollen wir uns der Weiterentwicklung und Arbeit an der von uns bisher entworfenen Bewegungssprache widmen. Dabei geht es uns um eine Bestandsaufnahme und Katalogisierung und um ein Nachdenken und Reflektieren, ein Ausprobieren und Forschen.

In dem Projekt „Archivierung von Bewegung“ wollen wir uns der Weiterentwicklung und Arbeit an der von uns bisher entworfenen Bewegungssprache widmen. Dabei geht es uns um eine Bestandsaufnahme und Katalogisierung und um ein Nachdenken und Reflektieren, ein Ausprobieren und Forschen.

In dem Projekt „Archivierung von Bewegung“ wollen wir uns der Weiterentwicklung und Arbeit an der von uns bisher entworfenen Bewegungssprache widmen. Dabei geht es uns um eine Bestandsaufnahme und Katalogisierung und um ein Nachdenken und Reflektieren, ein Ausprobieren und Forschen.

In dem Projekt „Archivierung von Bewegung“ wollen wir uns der Weiterentwicklung und Arbeit an der von uns bisher entworfenen Bewegungssprache widmen. Dabei geht es uns um eine Bestandsaufnahme und Katalogisierung und um ein Nachdenken und Reflektieren, ein Ausprobieren und Forschen.

Mit Context Complex part 1 sucht performing:group eine Praxis, pun* verschiedene Perspektiven zeigt, Wirres in Kontext setzt und die Absurdität des scheinbar Eindeutigen in fremden Zusammenhängen dekonstruiert. Es werden choreographische Behauptungen aufgestellt und mit seltsamer Sprache und merkwürdigen Zeichnungen experimentiert. Eine Recherche zu Kontext. Rückwärts. Richtigrum. Anderssein.

Mit Context Complex part 1 sucht performing:group eine Praxis, pun* verschiedene Perspektiven zeigt, Wirres in Kontext setzt und die Absurdität des scheinbar Eindeutigen in fremden Zusammenhängen dekonstruiert. Es werden choreographische Behauptungen aufgestellt und mit seltsamer Sprache und merkwürdigen Zeichnungen experimentiert. Eine Recherche zu Kontext. Rückwärts. Richtigrum. Anderssein.

Politisches Theater zu machen bedeutet für uns auch die Strukturen zu hinterfragen, in denen es entsteht. Deswegen fragen wir uns in EXCESSIVE CARE wie wir exzessive und formsprengende szenische Formate umsetzen und trotzdem langfristig nachhaltig arbeiten können? Self-Care und Community Building anstelle von (Kunst)Marktlogik und Hyper-Productivity!

Politisches Theater zu machen bedeutet für uns auch die Strukturen zu hinterfragen, in denen es entsteht. Deswegen fragen wir uns in EXCESSIVE CARE wie wir exzessive und formsprengende szenische Formate umsetzen und trotzdem langfristig nachhaltig arbeiten können? Self-Care und Community Building anstelle von (Kunst)Marktlogik und Hyper-Productivity!

Wir möchten uns mit Fragen der Gemeinschaft beschäftigen: im künstlerischen Produktionsprozess, als gesellschaftlicher Frage, als Frage der Repräsentation – und als Beziehung zum Publikum. Ausgehend von einem Format, das wir "kollektiver Monolog" nennen, möchten wir auf der Straße/im Kiez Interviews führen und zu einem Text bzw Sprechakt verdichten, der Momentaufnahme der Gemeinschaft wird.

Wir möchten uns mit Fragen der Gemeinschaft beschäftigen: im künstlerischen Produktionsprozess, als gesellschaftlicher Frage, als Frage der Repräsentation – und als Beziehung zum Publikum. Ausgehend von einem Format, das wir "kollektiver Monolog" nennen, möchten wir auf der Straße/im Kiez Interviews führen und zu einem Text bzw Sprechakt verdichten, der Momentaufnahme der Gemeinschaft wird.

Wir möchten uns mit Fragen der Gemeinschaft beschäftigen: im künstlerischen Produktionsprozess, als gesellschaftlicher Frage, als Frage der Repräsentation – und als Beziehung zum Publikum. Ausgehend von einem Format, das wir "kollektiver Monolog" nennen, möchten wir auf der Straße/im Kiez Interviews führen und zu einem Text bzw Sprechakt verdichten, der Momentaufnahme der Gemeinschaft wird.

Wir möchten uns mit Fragen der Gemeinschaft beschäftigen: im künstlerischen Produktionsprozess, als gesellschaftlicher Frage, als Frage der Repräsentation – und als Beziehung zum Publikum. Ausgehend von einem Format, das wir "kollektiver Monolog" nennen, möchten wir auf der Straße/im Kiez Interviews führen und zu einem Text bzw Sprechakt verdichten, der Momentaufnahme der Gemeinschaft wird.

Wir möchten uns mit Fragen der Gemeinschaft beschäftigen: im künstlerischen Produktionsprozess, als gesellschaftlicher Frage, als Frage der Repräsentation – und als Beziehung zum Publikum. Ausgehend von einem Format, das wir "kollektiver Monolog" nennen, möchten wir auf der Straße/im Kiez Interviews führen und zu einem Text bzw Sprechakt verdichten, der Momentaufnahme der Gemeinschaft wird.

Die seit 20 Jahren existierende CocoonDance company hat in den letzten Jahren mittels ihrer Glossararbeit künstlerische Qualität und Identität, wie auch Kontinuität nochmals steigern können. In ihrer Residenz will die Kompanie nun erforschen, wie diese Arbeitsweise als eine Form der Co-Autorenschaft zu beschreiben und anderen Akteur:innen der Szene vermittelbar wird.

Die seit 20 Jahren existierende CocoonDance company hat in den letzten Jahren mittels ihrer Glossararbeit künstlerische Qualität und Identität, wie auch Kontinuität nochmals steigern können. In ihrer Residenz will die Kompanie nun erforschen, wie diese Arbeitsweise als eine Form der Co-Autorenschaft zu beschreiben und anderen Akteur:innen der Szene vermittelbar wird.

Die seit 20 Jahren existierende CocoonDance company hat in den letzten Jahren mittels ihrer Glossararbeit künstlerische Qualität und Identität, wie auch Kontinuität nochmals steigern können. In ihrer Residenz will die Kompanie nun erforschen, wie diese Arbeitsweise als eine Form der Co-Autorenschaft zu beschreiben und anderen Akteur:innen der Szene vermittelbar wird.

Die seit 20 Jahren existierende CocoonDance company hat in den letzten Jahren mittels ihrer Glossararbeit künstlerische Qualität und Identität, wie auch Kontinuität nochmals steigern können. In ihrer Residenz will die Kompanie nun erforschen, wie diese Arbeitsweise als eine Form der Co-Autorenschaft zu beschreiben und anderen Akteur:innen der Szene vermittelbar wird.

Der öffentliche Raum hat in den letzten zwei Jahren stark an Bedeutung gewonnen. Das Kollektiv Guerilla Architects möchte mit Bewohner*innen erproben, wie sie sich mit ihrem Körper im Raum positionieren und den Raum für sich und ihr Gegenüber neu definieren. Mit dem Körper im Raum präsent zu sein, hat eine Auswirkung auf das Miteinander in der Stadt. Von 'the Power of body' zum Empowerment.

Der öffentliche Raum hat in den letzten zwei Jahren stark an Bedeutung gewonnen. Das Kollektiv Guerilla Architects möchte mit Bewohner*innen erproben, wie sie sich mit ihrem Körper im Raum positionieren und den Raum für sich und ihr Gegenüber neu definieren. Mit dem Körper im Raum präsent zu sein, hat eine Auswirkung auf das Miteinander in der Stadt. Von 'the Power of body' zum Empowerment.

Der öffentliche Raum hat in den letzten zwei Jahren stark an Bedeutung gewonnen. Das Kollektiv Guerilla Architects möchte mit Bewohner*innen erproben, wie sie sich mit ihrem Körper im Raum positionieren und den Raum für sich und ihr Gegenüber neu definieren. Mit dem Körper im Raum präsent zu sein, hat eine Auswirkung auf das Miteinander in der Stadt. Von 'the Power of body' zum Empowerment.

Der öffentliche Raum hat in den letzten zwei Jahren stark an Bedeutung gewonnen. Das Kollektiv Guerilla Architects möchte mit Bewohner*innen erproben, wie sie sich mit ihrem Körper im Raum positionieren und den Raum für sich und ihr Gegenüber neu definieren. Mit dem Körper im Raum präsent zu sein, hat eine Auswirkung auf das Miteinander in der Stadt. Von 'the Power of body' zum Empowerment.

Der öffentliche Raum hat in den letzten zwei Jahren stark an Bedeutung gewonnen. Das Kollektiv Guerilla Architects möchte mit Bewohner*innen erproben, wie sie sich mit ihrem Körper im Raum positionieren und den Raum für sich und ihr Gegenüber neu definieren. Mit dem Körper im Raum präsent zu sein, hat eine Auswirkung auf das Miteinander in der Stadt. Von 'the Power of body' zum Empowerment.

HOSPICE DUETS ist eine Recherche darüber, wie ein Hospiz als Ort der Gemeinschaft und der Fürsorge unter einer queeren Prämisse verwandelt werden kann. Wir werden in Duetten Methoden erforschen, mit denen wir uns einen sicheren Raum schaffen können, um Bewegung unter feindlichen Bedingungen zu ermöglichen.

HOSPICE DUETS ist eine Recherche darüber, wie ein Hospiz als Ort der Gemeinschaft und der Fürsorge unter einer queeren Prämisse verwandelt werden kann. Wir werden in Duetten Methoden erforschen, mit denen wir uns einen sicheren Raum schaffen können, um Bewegung unter feindlichen Bedingungen zu ermöglichen.

HOSPICE DUETS ist eine Recherche darüber, wie ein Hospiz als Ort der Gemeinschaft und der Fürsorge unter einer queeren Prämisse verwandelt werden kann. Wir werden in Duetten Methoden erforschen, mit denen wir uns einen sicheren Raum schaffen können, um Bewegung unter feindlichen Bedingungen zu ermöglichen.

HOSPICE DUETS ist eine Recherche darüber, wie ein Hospiz als Ort der Gemeinschaft und der Fürsorge unter einer queeren Prämisse verwandelt werden kann. Wir werden in Duetten Methoden erforschen, mit denen wir uns einen sicheren Raum schaffen können, um Bewegung unter feindlichen Bedingungen zu ermöglichen.

Hybrid Stage.Live ist eine interdisziplinäre Recherche über Bedürfnisse und Potenziale immersiv-hybrider Formate, zwischen live IRL & URL, virtueller Multiplayer, Bühne, Performance und Konzert. BBB_ denkt über eine kompromisslos hybride Bühne nach und erforscht Konzepte und Techniken der simultanen live offline und online Aufführung.

Hybrid Stage.Live ist eine interdisziplinäre Recherche über Bedürfnisse und Potenziale immersiv-hybrider Formate, zwischen live IRL & URL, virtueller Multiplayer, Bühne, Performance und Konzert. BBB_ denkt über eine kompromisslos hybride Bühne nach und erforscht Konzepte und Techniken der simultanen live offline und online Aufführung.

Als Team arbeiten Joana Tischkau, Frieder Blume und Elisabeth Hampe zu Schwarzer Identität und Popkultur in Deutschland. In ihren vorherigen Arbeiten haben sie nach und nach eine gemeinsame thematische Orientierung sowie ästhetisch-künstlerische Umsetzungspraktiken gefunden. Dies sowie die entstandene Rollenverteilung wollen sie genauer betrachten, zusammenbringen, hinterfragen und erweitern.

Als Team arbeiten Joana Tischkau, Frieder Blume und Elisabeth Hampe zu Schwarzer Identität und Popkultur in Deutschland. In ihren vorherigen Arbeiten haben sie nach und nach eine gemeinsame thematische Orientierung sowie ästhetisch-künstlerische Umsetzungspraktiken gefunden. Dies sowie die entstandene Rollenverteilung wollen sie genauer betrachten, zusammenbringen, hinterfragen und erweitern.

Als Team arbeiten Joana Tischkau, Frieder Blume und Elisabeth Hampe zu Schwarzer Identität und Popkultur in Deutschland. In ihren vorherigen Arbeiten haben sie nach und nach eine gemeinsame thematische Orientierung sowie ästhetisch-künstlerische Umsetzungspraktiken gefunden. Dies sowie die entstandene Rollenverteilung wollen sie genauer betrachten, zusammenbringen, hinterfragen und erweitern.

Als Team arbeiten Joana Tischkau, Frieder Blume und Elisabeth Hampe zu Schwarzer Identität und Popkultur in Deutschland. In ihren vorherigen Arbeiten haben sie nach und nach eine gemeinsame thematische Orientierung sowie ästhetisch-künstlerische Umsetzungspraktiken gefunden. Dies sowie die entstandene Rollenverteilung wollen sie genauer betrachten, zusammenbringen, hinterfragen und erweitern.

Als Team arbeiten Joana Tischkau, Frieder Blume und Elisabeth Hampe zu Schwarzer Identität und Popkultur in Deutschland. In ihren vorherigen Arbeiten haben sie nach und nach eine gemeinsame thematische Orientierung sowie ästhetisch-künstlerische Umsetzungspraktiken gefunden. Dies sowie die entstandene Rollenverteilung wollen sie genauer betrachten, zusammenbringen, hinterfragen und erweitern.

Als Team arbeiten Joana Tischkau, Frieder Blume und Elisabeth Hampe zu Schwarzer Identität und Popkultur in Deutschland. In ihren vorherigen Arbeiten haben sie nach und nach eine gemeinsame thematische Orientierung sowie ästhetisch-künstlerische Umsetzungspraktiken gefunden. Dies sowie die entstandene Rollenverteilung wollen sie genauer betrachten, zusammenbringen, hinterfragen und erweitern.

Unter dem Titel I FEEL (S)CARED dreht sich in der viermonatigen Residenz von KimchiBrot Connection alles um das Thema CARE Arbeit und HORROR. Die zunächst diametral scheinende Beziehung der beiden Themenfelder liegt dabei besonders im Fokus und dient als Antriebsfeder für eine inhaltliche wie auch physische Recherche.

Unter dem Titel I FEEL (S)CARED dreht sich in der viermonatigen Residenz von KimchiBrot Connection alles um das Thema CARE Arbeit und HORROR. Die zunächst diametral scheinende Beziehung der beiden Themenfelder liegt dabei besonders im Fokus und dient als Antriebsfeder für eine inhaltliche wie auch physische Recherche.

Unter dem Titel I FEEL (S)CARED dreht sich in der viermonatigen Residenz von KimchiBrot Connection alles um das Thema CARE Arbeit und HORROR. Die zunächst diametral scheinende Beziehung der beiden Themenfelder liegt dabei besonders im Fokus und dient als Antriebsfeder für eine inhaltliche wie auch physische Recherche.

Unter dem Titel I FEEL (S)CARED dreht sich in der viermonatigen Residenz von KimchiBrot Connection alles um das Thema CARE Arbeit und HORROR. Die zunächst diametral scheinende Beziehung der beiden Themenfelder liegt dabei besonders im Fokus und dient als Antriebsfeder für eine inhaltliche wie auch physische Recherche.

Unter dem Titel I FEEL (S)CARED dreht sich in der viermonatigen Residenz von KimchiBrot Connection alles um das Thema CARE Arbeit und HORROR. Die zunächst diametral scheinende Beziehung der beiden Themenfelder liegt dabei besonders im Fokus und dient als Antriebsfeder für eine inhaltliche wie auch physische Recherche.

Unter dem Titel I FEEL (S)CARED dreht sich in der viermonatigen Residenz von KimchiBrot Connection alles um das Thema CARE Arbeit und HORROR. Die zunächst diametral scheinende Beziehung der beiden Themenfelder liegt dabei besonders im Fokus und dient als Antriebsfeder für eine inhaltliche wie auch physische Recherche.

Im Rahmen der Residenz möchte Label Noir recherieren nach welchen Qualitätsmerkmalen sich Künstler:innen, als Individuen, als auch als Mitglied einer Gruppe – ihren safe space auswählen und gestalten.

Im Rahmen der Residenz möchte Label Noir recherieren nach welchen Qualitätsmerkmalen sich Künstler:innen, als Individuen, als auch als Mitglied einer Gruppe – ihren safe space auswählen und gestalten.

Im Rahmen der Residenz möchte Label Noir recherieren nach welchen Qualitätsmerkmalen sich Künstler:innen, als Individuen, als auch als Mitglied einer Gruppe – ihren safe space auswählen und gestalten.

Im Rahmen der Residenz möchte Label Noir recherieren nach welchen Qualitätsmerkmalen sich Künstler:innen, als Individuen, als auch als Mitglied einer Gruppe – ihren safe space auswählen und gestalten.

Im Rahmen der Residenz möchte Label Noir recherieren nach welchen Qualitätsmerkmalen sich Künstler:innen, als Individuen, als auch als Mitglied einer Gruppe – ihren safe space auswählen und gestalten.

Im Rahmen der Residenz möchte Label Noir recherieren nach welchen Qualitätsmerkmalen sich Künstler:innen, als Individuen, als auch als Mitglied einer Gruppe – ihren safe space auswählen und gestalten.

ÇAY ist der Wunsch in das Eintauchen und Aufdecken der eigenen Geschichte in der Begegnung zweier Individuen. Die Tanzkünstlerinnen Bahar Gökten und Yeliz Pazar sind Kinder türkischer Eltern, in Deutschland aufgewachsen und sind sich durch die Praxis urbaner Tanzkulturen begegnet. Schwarzer Tee (ÇAY) scheint dabei sinnbildlich die Schnittstelle ihrer Wurzeln und Werdegänge zu sein.

ÇAY ist der Wunsch in das Eintauchen und Aufdecken der eigenen Geschichte in der Begegnung zweier Individuen. Die Tanzkünstlerinnen Bahar Gökten und Yeliz Pazar sind Kinder türkischer Eltern, in Deutschland aufgewachsen und sind sich durch die Praxis urbaner Tanzkulturen begegnet. Schwarzer Tee (ÇAY) scheint dabei sinnbildlich die Schnittstelle ihrer Wurzeln und Werdegänge zu sein.

ÇAY ist der Wunsch in das Eintauchen und Aufdecken der eigenen Geschichte in der Begegnung zweier Individuen. Die Tanzkünstlerinnen Bahar Gökten und Yeliz Pazar sind Kinder türkischer Eltern, in Deutschland aufgewachsen und sind sich durch die Praxis urbaner Tanzkulturen begegnet. Schwarzer Tee (ÇAY) scheint dabei sinnbildlich die Schnittstelle ihrer Wurzeln und Werdegänge zu sein.

ÇAY ist der Wunsch in das Eintauchen und Aufdecken der eigenen Geschichte in der Begegnung zweier Individuen. Die Tanzkünstlerinnen Bahar Gökten und Yeliz Pazar sind Kinder türkischer Eltern, in Deutschland aufgewachsen und sind sich durch die Praxis urbaner Tanzkulturen begegnet. Schwarzer Tee (ÇAY) scheint dabei sinnbildlich die Schnittstelle ihrer Wurzeln und Werdegänge zu sein.

Die Choreograph:innen und Musiker:innen Anja Müller und Dennis Deter experimentieren mit Chören als kreativer Ausdrucksform verschiedener Spezies. Gemeinsam mit klingenden Pflanzen und tönenden Tieren treten sie in musikalische Interaktion. Die nicht-menschlichen Lebewesen sollen in den Kompositionen und Live-Improvisationen sowohl Rezipienten als auch Agenten des künstlerischen Austauschs sein.

Die Choreograph:innen und Musiker:innen Anja Müller und Dennis Deter experimentieren mit Chören als kreativer Ausdrucksform verschiedener Spezies. Gemeinsam mit klingenden Pflanzen und tönenden Tieren treten sie in musikalische Interaktion. Die nicht-menschlichen Lebewesen sollen in den Kompositionen und Live-Improvisationen sowohl Rezipienten als auch Agenten des künstlerischen Austauschs sein.

Die Choreograph:innen und Musiker:innen Anja Müller und Dennis Deter experimentieren mit Chören als kreativer Ausdrucksform verschiedener Spezies. Gemeinsam mit klingenden Pflanzen und tönenden Tieren treten sie in musikalische Interaktion. Die nicht-menschlichen Lebewesen sollen in den Kompositionen und Live-Improvisationen sowohl Rezipienten als auch Agenten des künstlerischen Austauschs sein.

Die Choreograph:innen und Musiker:innen Anja Müller und Dennis Deter experimentieren mit Chören als kreativer Ausdrucksform verschiedener Spezies. Gemeinsam mit klingenden Pflanzen und tönenden Tieren treten sie in musikalische Interaktion. Die nicht-menschlichen Lebewesen sollen in den Kompositionen und Live-Improvisationen sowohl Rezipienten als auch Agenten des künstlerischen Austauschs sein.

Jana Kerima Stolzer und Lex Rütten befassen sich mit friedlich-symbiotischen Verbindungen zwischen Flora und Fauna. Die Recherchen dienen als Ausgangspunkt für Erzählungen, wie Mensch und Technik der Umwelt auf Augenhöhe begegnen können, um so spekulative artenübergreifende positive Verbindungen einzugehen. Ist eine Symbiose zwischen Technik, Natur und Mensch möglich?

Jana Kerima Stolzer und Lex Rütten befassen sich mit friedlich-symbiotischen Verbindungen zwischen Flora und Fauna. Die Recherchen dienen als Ausgangspunkt für Erzählungen, wie Mensch und Technik der Umwelt auf Augenhöhe begegnen können, um so spekulative artenübergreifende positive Verbindungen einzugehen. Ist eine Symbiose zwischen Technik, Natur und Mensch möglich?

Jana Kerima Stolzer und Lex Rütten befassen sich mit friedlich-symbiotischen Verbindungen zwischen Flora und Fauna. Die Recherchen dienen als Ausgangspunkt für Erzählungen, wie Mensch und Technik der Umwelt auf Augenhöhe begegnen können, um so spekulative artenübergreifende positive Verbindungen einzugehen. Ist eine Symbiose zwischen Technik, Natur und Mensch möglich?

Jana Kerima Stolzer und Lex Rütten befassen sich mit friedlich-symbiotischen Verbindungen zwischen Flora und Fauna. Die Recherchen dienen als Ausgangspunkt für Erzählungen, wie Mensch und Technik der Umwelt auf Augenhöhe begegnen können, um so spekulative artenübergreifende positive Verbindungen einzugehen. Ist eine Symbiose zwischen Technik, Natur und Mensch möglich?

Der Produktionsalltag lässt oft wenig Zeit, um die Arbeitsbedingungen selbst zum Besseren zu gestalten. fachbetrieb rita grechen wertet gemeinsam vergangene Projekte aus und lädt Beteiligte zu Erfahrungen, Feedback, Wünschen etc. ein. Daraus entwickeln sie verbesserte Probeabläufe und -techniken für künftige kollaborative Prozesse.

Der Produktionsalltag lässt oft wenig Zeit, um die Arbeitsbedingungen selbst zum Besseren zu gestalten. fachbetrieb rita grechen wertet gemeinsam vergangene Projekte aus und lädt Beteiligte zu Erfahrungen, Feedback, Wünschen etc. ein. Daraus entwickeln sie verbesserte Probeabläufe und -techniken für künftige kollaborative Prozesse.

Der Produktionsalltag lässt oft wenig Zeit, um die Arbeitsbedingungen selbst zum Besseren zu gestalten. fachbetrieb rita grechen wertet gemeinsam vergangene Projekte aus und lädt Beteiligte zu Erfahrungen, Feedback, Wünschen etc. ein. Daraus entwickeln sie verbesserte Probeabläufe und -techniken für künftige kollaborative Prozesse.

Der Produktionsalltag lässt oft wenig Zeit, um die Arbeitsbedingungen selbst zum Besseren zu gestalten. fachbetrieb rita grechen wertet gemeinsam vergangene Projekte aus und lädt Beteiligte zu Erfahrungen, Feedback, Wünschen etc. ein. Daraus entwickeln sie verbesserte Probeabläufe und -techniken für künftige kollaborative Prozesse.

Das Duo Boglárka Börcsök & Andreas Bolm wird der osteuropäischen Tanz- und Performance Geschichte während des kalten Krieges zwischen 1950 und 1980 auf die Spur gehen. Ihr Fokus wird hierbei auf künstlerischen Widerstandsstrategien gegen Zensur sowie auf der Verschränkung von Praktiken der Performance und des Films liegen.

Das Duo Boglárka Börcsök & Andreas Bolm wird der osteuropäischen Tanz- und Performance Geschichte während des kalten Krieges zwischen 1950 und 1980 auf die Spur gehen. Ihr Fokus wird hierbei auf künstlerischen Widerstandsstrategien gegen Zensur sowie auf der Verschränkung von Praktiken der Performance und des Films liegen.

Das Duo Boglárka Börcsök & Andreas Bolm wird der osteuropäischen Tanz- und Performance Geschichte während des kalten Krieges zwischen 1950 und 1980 auf die Spur gehen. Ihr Fokus wird hierbei auf künstlerischen Widerstandsstrategien gegen Zensur sowie auf der Verschränkung von Praktiken der Performance und des Films liegen.

Das Duo Boglárka Börcsök & Andreas Bolm wird der osteuropäischen Tanz- und Performance Geschichte während des kalten Krieges zwischen 1950 und 1980 auf die Spur gehen. Ihr Fokus wird hierbei auf künstlerischen Widerstandsstrategien gegen Zensur sowie auf der Verschränkung von Praktiken der Performance und des Films liegen.

Gob Squad befinden sich seit einiger Zeit im Prozess die eigene Kunst auch im Hinblick auf ihre Barrieren zu hinterfragen. Für wen machen wir Kunst und wen erreichen wir damit? Gob Squad und das HAU Hebbel am Ufer suchen gemeinsam nach langfristigen Strategien. Kann es gelingen Gob Squads Arbeit für Besucher:innengruppen zugänglich zu machen, die bislang nicht ins Theater kommen?

Gob Squad befinden sich seit einiger Zeit im Prozess die eigene Kunst auch im Hinblick auf ihre Barrieren zu hinterfragen. Für wen machen wir Kunst und wen erreichen wir damit? Gob Squad und das HAU Hebbel am Ufer suchen gemeinsam nach langfristigen Strategien. Kann es gelingen Gob Squads Arbeit für Besucher:innengruppen zugänglich zu machen, die bislang nicht ins Theater kommen?

Gob Squad befinden sich seit einiger Zeit im Prozess die eigene Kunst auch im Hinblick auf ihre Barrieren zu hinterfragen. Für wen machen wir Kunst und wen erreichen wir damit? Gob Squad und das HAU Hebbel am Ufer suchen gemeinsam nach langfristigen Strategien. Kann es gelingen Gob Squads Arbeit für Besucher:innengruppen zugänglich zu machen, die bislang nicht ins Theater kommen?

Gob Squad befinden sich seit einiger Zeit im Prozess die eigene Kunst auch im Hinblick auf ihre Barrieren zu hinterfragen. Für wen machen wir Kunst und wen erreichen wir damit? Gob Squad und das HAU Hebbel am Ufer suchen gemeinsam nach langfristigen Strategien. Kann es gelingen Gob Squads Arbeit für Besucher:innengruppen zugänglich zu machen, die bislang nicht ins Theater kommen?

Gob Squad befinden sich seit einiger Zeit im Prozess die eigene Kunst auch im Hinblick auf ihre Barrieren zu hinterfragen. Für wen machen wir Kunst und wen erreichen wir damit? Gob Squad und das HAU Hebbel am Ufer suchen gemeinsam nach langfristigen Strategien. Kann es gelingen Gob Squads Arbeit für Besucher:innengruppen zugänglich zu machen, die bislang nicht ins Theater kommen?

Gob Squad befinden sich seit einiger Zeit im Prozess die eigene Kunst auch im Hinblick auf ihre Barrieren zu hinterfragen. Für wen machen wir Kunst und wen erreichen wir damit? Gob Squad und das HAU Hebbel am Ufer suchen gemeinsam nach langfristigen Strategien. Kann es gelingen Gob Squads Arbeit für Besucher:innengruppen zugänglich zu machen, die bislang nicht ins Theater kommen?

Gob Squad befinden sich seit einiger Zeit im Prozess die eigene Kunst auch im Hinblick auf ihre Barrieren zu hinterfragen. Für wen machen wir Kunst und wen erreichen wir damit? Gob Squad und das HAU Hebbel am Ufer suchen gemeinsam nach langfristigen Strategien. Kann es gelingen Gob Squads Arbeit für Besucher:innengruppen zugänglich zu machen, die bislang nicht ins Theater kommen?

Gob Squad befinden sich seit einiger Zeit im Prozess die eigene Kunst auch im Hinblick auf ihre Barrieren zu hinterfragen. Für wen machen wir Kunst und wen erreichen wir damit? Gob Squad und das HAU Hebbel am Ufer suchen gemeinsam nach langfristigen Strategien. Kann es gelingen Gob Squads Arbeit für Besucher:innengruppen zugänglich zu machen, die bislang nicht ins Theater kommen?

Gob Squad befinden sich seit einiger Zeit im Prozess die eigene Kunst auch im Hinblick auf ihre Barrieren zu hinterfragen. Für wen machen wir Kunst und wen erreichen wir damit? Gob Squad und das HAU Hebbel am Ufer suchen gemeinsam nach langfristigen Strategien. Kann es gelingen Gob Squads Arbeit für Besucher:innengruppen zugänglich zu machen, die bislang nicht ins Theater kommen?

Gob Squad befinden sich seit einiger Zeit im Prozess die eigene Kunst auch im Hinblick auf ihre Barrieren zu hinterfragen. Für wen machen wir Kunst und wen erreichen wir damit? Gob Squad und das HAU Hebbel am Ufer suchen gemeinsam nach langfristigen Strategien. Kann es gelingen Gob Squads Arbeit für Besucher:innengruppen zugänglich zu machen, die bislang nicht ins Theater kommen?

Zur Erweiterung seiner Toolbox wird sich das Künstlerduo half past selber schuld intensiv mit Stop Motion Filmtechnik beschäftigen. Dies beinhaltet den Bau von stabilen Figuren mit beweglichen Gelenken/Skeletten, den Entwurf eines Drehbuchs mit Berechnung der notwendigen Einzelbilder, Kamera- und Lichttechnik, die Animation des geplanten Vorhabens und schließlich die filmische Nachbearbeitung.

Zur Erweiterung seiner Toolbox wird sich das Künstlerduo half past selber schuld intensiv mit Stop Motion Filmtechnik beschäftigen. Dies beinhaltet den Bau von stabilen Figuren mit beweglichen Gelenken/Skeletten, den Entwurf eines Drehbuchs mit Berechnung der notwendigen Einzelbilder, Kamera- und Lichttechnik, die Animation des geplanten Vorhabens und schließlich die filmische Nachbearbeitung.

Zur Erweiterung seiner Toolbox wird sich das Künstlerduo half past selber schuld intensiv mit Stop Motion Filmtechnik beschäftigen. Dies beinhaltet den Bau von stabilen Figuren mit beweglichen Gelenken/Skeletten, den Entwurf eines Drehbuchs mit Berechnung der notwendigen Einzelbilder, Kamera- und Lichttechnik, die Animation des geplanten Vorhabens und schließlich die filmische Nachbearbeitung.

Zur Erweiterung seiner Toolbox wird sich das Künstlerduo half past selber schuld intensiv mit Stop Motion Filmtechnik beschäftigen. Dies beinhaltet den Bau von stabilen Figuren mit beweglichen Gelenken/Skeletten, den Entwurf eines Drehbuchs mit Berechnung der notwendigen Einzelbilder, Kamera- und Lichttechnik, die Animation des geplanten Vorhabens und schließlich die filmische Nachbearbeitung.

Wir werden eine Recherche initiieren, die sich auf den symbolischen Raum der Insel konzentriert, um an das Konzept der Gefangenschaft zu erinnern. Wir arbeiten mit Literatur zu diesem Thema, um den Begriff der Isolation aus philosophischer und psychoanalytischer Perspektive zu untersuchen. Darüber hinaus werden wir Bewegungsansätze mittels der Idee der Grenze/Begrenzung entwickeln.

Wir werden eine Recherche initiieren, die sich auf den symbolischen Raum der Insel konzentriert, um an das Konzept der Gefangenschaft zu erinnern. Wir arbeiten mit Literatur zu diesem Thema, um den Begriff der Isolation aus philosophischer und psychoanalytischer Perspektive zu untersuchen. Darüber hinaus werden wir Bewegungsansätze mittels der Idee der Grenze/Begrenzung entwickeln.

"The Sheep" vom Kollektiv Julio Cesar Iglesias Ungo ist eine Reise ins Unbekannte, ausgehend von dem Bekannten. Um die Zukunft zu erforschen, wird Wissen über die Vergangenheit gesammelt. Die Residenz fragt, wie wir ohne eine Gesellschaft reagieren würden, die uns sagt wie wir zu funktionieren haben. Als völlig "freie" Lebewesen?

"The Sheep" vom Kollektiv Julio Cesar Iglesias Ungo ist eine Reise ins Unbekannte, ausgehend von dem Bekannten. Um die Zukunft zu erforschen, wird Wissen über die Vergangenheit gesammelt. Die Residenz fragt, wie wir ohne eine Gesellschaft reagieren würden, die uns sagt wie wir zu funktionieren haben. Als völlig "freie" Lebewesen?

"The Sheep" vom Kollektiv Julio Cesar Iglesias Ungo ist eine Reise ins Unbekannte, ausgehend von dem Bekannten. Um die Zukunft zu erforschen, wird Wissen über die Vergangenheit gesammelt. Die Residenz fragt, wie wir ohne eine Gesellschaft reagieren würden, die uns sagt wie wir zu funktionieren haben. Als völlig "freie" Lebewesen?

"The Sheep" vom Kollektiv Julio Cesar Iglesias Ungo ist eine Reise ins Unbekannte, ausgehend von dem Bekannten. Um die Zukunft zu erforschen, wird Wissen über die Vergangenheit gesammelt. Die Residenz fragt, wie wir ohne eine Gesellschaft reagieren würden, die uns sagt wie wir zu funktionieren haben. Als völlig "freie" Lebewesen?

Ariel Efraim Ashbel and friends lassen während ihrer Residenz ihr zehnjähriges Bestehen Revue passieren. Sie befragen ihre künstlerische Praxis der interdisziplinären Kollaboration – don’t call it collective – und fragen sich, wie eine „Jüdische Dramaturgie“ Form annehmen kann. Außerdem suchen sie nach Strategien, die ihre vielschichtigen Prozesse schon vor der Aufführung für ihr Publikum öffnen.

Ariel Efraim Ashbel and friends lassen während ihrer Residenz ihr zehnjähriges Bestehen Revue passieren. Sie befragen ihre künstlerische Praxis der interdisziplinären Kollaboration – don’t call it collective – und fragen sich, wie eine „Jüdische Dramaturgie“ Form annehmen kann. Außerdem suchen sie nach Strategien, die ihre vielschichtigen Prozesse schon vor der Aufführung für ihr Publikum öffnen.

Ariel Efraim Ashbel and friends lassen während ihrer Residenz ihr zehnjähriges Bestehen Revue passieren. Sie befragen ihre künstlerische Praxis der interdisziplinären Kollaboration – don’t call it collective – und fragen sich, wie eine „Jüdische Dramaturgie“ Form annehmen kann. Außerdem suchen sie nach Strategien, die ihre vielschichtigen Prozesse schon vor der Aufführung für ihr Publikum öffnen.

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Ariel Efraim Ashbel and friends lassen während ihrer Residenz ihr zehnjähriges Bestehen Revue passieren. Sie befragen ihre künstlerische Praxis der interdisziplinären Kollaboration – don’t call it collective – und fragen sich, wie eine „Jüdische Dramaturgie“ Form annehmen kann. Außerdem suchen sie nach Strategien, die ihre vielschichtigen Prozesse schon vor der Aufführung für ihr Publikum öffnen.

Ariel Efraim Ashbel and friends lassen während ihrer Residenz ihr zehnjähriges Bestehen Revue passieren. Sie befragen ihre künstlerische Praxis der interdisziplinären Kollaboration – don’t call it collective – und fragen sich, wie eine „Jüdische Dramaturgie“ Form annehmen kann. Außerdem suchen sie nach Strategien, die ihre vielschichtigen Prozesse schon vor der Aufführung für ihr Publikum öffnen.

Ariel Efraim Ashbel and friends lassen während ihrer Residenz ihr zehnjähriges Bestehen Revue passieren. Sie befragen ihre künstlerische Praxis der interdisziplinären Kollaboration – don’t call it collective – und fragen sich, wie eine „Jüdische Dramaturgie“ Form annehmen kann. Außerdem suchen sie nach Strategien, die ihre vielschichtigen Prozesse schon vor der Aufführung für ihr Publikum öffnen.

Ariel Efraim Ashbel and friends lassen während ihrer Residenz ihr zehnjähriges Bestehen Revue passieren. Sie befragen ihre künstlerische Praxis der interdisziplinären Kollaboration – don’t call it collective – und fragen sich, wie eine „Jüdische Dramaturgie“ Form annehmen kann. Außerdem suchen sie nach Strategien, die ihre vielschichtigen Prozesse schon vor der Aufführung für ihr Publikum öffnen.

Ariel Efraim Ashbel and friends lassen während ihrer Residenz ihr zehnjähriges Bestehen Revue passieren. Sie befragen ihre künstlerische Praxis der interdisziplinären Kollaboration – don’t call it collective – und fragen sich, wie eine „Jüdische Dramaturgie“ Form annehmen kann. Außerdem suchen sie nach Strategien, die ihre vielschichtigen Prozesse schon vor der Aufführung für ihr Publikum öffnen.

Ariel Efraim Ashbel and friends lassen während ihrer Residenz ihr zehnjähriges Bestehen Revue passieren. Sie befragen ihre künstlerische Praxis der interdisziplinären Kollaboration – don’t call it collective – und fragen sich, wie eine „Jüdische Dramaturgie“ Form annehmen kann. Außerdem suchen sie nach Strategien, die ihre vielschichtigen Prozesse schon vor der Aufführung für ihr Publikum öffnen.

Seit 2020 arbeiten Anna Fries & Malu Peeters mit der Game-Engine Unity und forschen an der Schnittstelle von Darstellender und Digitaler Kunst. Sie begeistern sich für das Design spekulativer Welten. In ihrer Residenz VIRTUAL SPECULATIONS möchten sie weiter dazu forschen, wie sie digitales Worldbuilding mit den analogen Eigenschaften und Potentialen von live-Performances kombinieren können.

Seit 2020 arbeiten Anna Fries & Malu Peeters mit der Game-Engine Unity und forschen an der Schnittstelle von Darstellender und Digitaler Kunst. Sie begeistern sich für das Design spekulativer Welten. In ihrer Residenz VIRTUAL SPECULATIONS möchten sie weiter dazu forschen, wie sie digitales Worldbuilding mit den analogen Eigenschaften und Potentialen von live-Performances kombinieren können.

Seit 2020 arbeiten Anna Fries & Malu Peeters mit der Game-Engine Unity und forschen an der Schnittstelle von Darstellender und Digitaler Kunst. Sie begeistern sich für das Design spekulativer Welten. In ihrer Residenz VIRTUAL SPECULATIONS möchten sie weiter dazu forschen, wie sie digitales Worldbuilding mit den analogen Eigenschaften und Potentialen von live-Performances kombinieren können.

Seit 2020 arbeiten Anna Fries & Malu Peeters mit der Game-Engine Unity und forschen an der Schnittstelle von Darstellender und Digitaler Kunst. Sie begeistern sich für das Design spekulativer Welten. In ihrer Residenz VIRTUAL SPECULATIONS möchten sie weiter dazu forschen, wie sie digitales Worldbuilding mit den analogen Eigenschaften und Potentialen von live-Performances kombinieren können.

Was ist der reale Zustand der Gewässer im Ruhrgebiet und in Bitterfeld? Wie viele verschiedene Narrative gibt es? Wird hier Fiktion mit Realität vermischt? Diesen Fragen wollen wir uns in unserem Recherchevorhaben “Eternal Toxic Landscapes in East & West Germany” nachgehen. Der Begriff der ökologischen Altlasten ist dabei zentral und wird uns als Wegweiser, Ausgangspunkt und Reibefläche dienen.

Was ist der reale Zustand der Gewässer im Ruhrgebiet und in Bitterfeld? Wie viele verschiedene Narrative gibt es? Wird hier Fiktion mit Realität vermischt? Diesen Fragen wollen wir uns in unserem Recherchevorhaben “Eternal Toxic Landscapes in East & West Germany” nachgehen. Der Begriff der ökologischen Altlasten ist dabei zentral und wird uns als Wegweiser, Ausgangspunkt und Reibefläche dienen.

Was ist der reale Zustand der Gewässer im Ruhrgebiet und in Bitterfeld? Wie viele verschiedene Narrative gibt es? Wird hier Fiktion mit Realität vermischt? Diesen Fragen wollen wir uns in unserem Recherchevorhaben “Eternal Toxic Landscapes in East & West Germany” nachgehen. Der Begriff der ökologischen Altlasten ist dabei zentral und wird uns als Wegweiser, Ausgangspunkt und Reibefläche dienen.

Was ist der reale Zustand der Gewässer im Ruhrgebiet und in Bitterfeld? Wie viele verschiedene Narrative gibt es? Wird hier Fiktion mit Realität vermischt? Diesen Fragen wollen wir uns in unserem Recherchevorhaben “Eternal Toxic Landscapes in East & West Germany” nachgehen. Der Begriff der ökologischen Altlasten ist dabei zentral und wird uns als Wegweiser, Ausgangspunkt und Reibefläche dienen.

Was ist der reale Zustand der Gewässer im Ruhrgebiet und in Bitterfeld? Wie viele verschiedene Narrative gibt es? Wird hier Fiktion mit Realität vermischt? Diesen Fragen wollen wir uns in unserem Recherchevorhaben “Eternal Toxic Landscapes in East & West Germany” nachgehen. Der Begriff der ökologischen Altlasten ist dabei zentral und wird uns als Wegweiser, Ausgangspunkt und Reibefläche dienen.

Was ist der reale Zustand der Gewässer im Ruhrgebiet und in Bitterfeld? Wie viele verschiedene Narrative gibt es? Wird hier Fiktion mit Realität vermischt? Diesen Fragen wollen wir uns in unserem Recherchevorhaben “Eternal Toxic Landscapes in East & West Germany” nachgehen. Der Begriff der ökologischen Altlasten ist dabei zentral und wird uns als Wegweiser, Ausgangspunkt und Reibefläche dienen.

JAJAJA untersuchen in Ihrem zweimonatigen Rechercheprojekt „NEW HABITS“ den öffentlichen Raum als Arena des Widerstands und der Selbstermächtigung im Kontext von neoliberaler Stadtpolitik, Kilmawandel und Geschlechtergerechtigkeit, suchen in ihrer Recherche nach künstl. Praktiken, die die gg. Dynamiken in Frage stellen und durch ästhetische Interventionen neue Öffentlichkeiten erzeugen.

JAJAJA untersuchen in Ihrem zweimonatigen Rechercheprojekt „NEW HABITS“ den öffentlichen Raum als Arena des Widerstands und der Selbstermächtigung im Kontext von neoliberaler Stadtpolitik, Kilmawandel und Geschlechtergerechtigkeit, suchen in ihrer Recherche nach künstl. Praktiken, die die gg. Dynamiken in Frage stellen und durch ästhetische Interventionen neue Öffentlichkeiten erzeugen.

Non-Fungible-Token auch NFTs genannt, sind ein regelrechtes Hypethema aus der Welt des Internets. Sie ermöglichen es auf technischer Basis den Besitz von digitalen Dateien, in dem sie unfälschbare Eigentumsurkunden auf einer sogenannten Blockchain abspeichern. YRD.Works wollen in ihrer #TakeHeart-Residenz erforschen, welchen Mehrwert die Technologie für die darstellende Kunst bieten könnte.

Non-Fungible-Token auch NFTs genannt, sind ein regelrechtes Hypethema aus der Welt des Internets. Sie ermöglichen es auf technischer Basis den Besitz von digitalen Dateien, in dem sie unfälschbare Eigentumsurkunden auf einer sogenannten Blockchain abspeichern. YRD.Works wollen in ihrer #TakeHeart-Residenz erforschen, welchen Mehrwert die Technologie für die darstellende Kunst bieten könnte.

Non-Fungible-Token auch NFTs genannt, sind ein regelrechtes Hypethema aus der Welt des Internets. Sie ermöglichen es auf technischer Basis den Besitz von digitalen Dateien, in dem sie unfälschbare Eigentumsurkunden auf einer sogenannten Blockchain abspeichern. YRD.Works wollen in ihrer #TakeHeart-Residenz erforschen, welchen Mehrwert die Technologie für die darstellende Kunst bieten könnte.

Kollektiv ZOO testet Spielsysteme und analysiert sie auf ihr interaktives Potential und zur Bildung einer Community. Wie eröffnen einen Safe Space ohne Vorverurteilungen? Kämpfen, Spielen und Rangeln führen uns in eine Kommunikation ohne diskursive Verstrickungen. Ohne die ideologische Agenda des Gegenübers zu kennen, treten wir in körperliche Auseinandersetzungen.

Kollektiv ZOO testet Spielsysteme und analysiert sie auf ihr interaktives Potential und zur Bildung einer Community. Wie eröffnen einen Safe Space ohne Vorverurteilungen? Kämpfen, Spielen und Rangeln führen uns in eine Kommunikation ohne diskursive Verstrickungen. Ohne die ideologische Agenda des Gegenübers zu kennen, treten wir in körperliche Auseinandersetzungen.

Kollektiv ZOO testet Spielsysteme und analysiert sie auf ihr interaktives Potential und zur Bildung einer Community. Wie eröffnen einen Safe Space ohne Vorverurteilungen? Kämpfen, Spielen und Rangeln führen uns in eine Kommunikation ohne diskursive Verstrickungen. Ohne die ideologische Agenda des Gegenübers zu kennen, treten wir in körperliche Auseinandersetzungen.

Mit “Picknick” fragen Alma Wellner Bou und Lisa Schwalb, welche Produktionsweise zu einer erweiterten Raumaneignung von Frauen im Mehringplatz Kiez (Kreuzberg) beitragen kann. Berichterstattung über den Kiez werden untersucht und zu Vorstellungen einer lokalen Narrativierung mit Frauen gearbeitet. Welche Strategien ästhetischer Einschreibung können dabei die vorherrschenden Bilder dekonstruieren?

Mit “Picknick” fragen Alma Wellner Bou und Lisa Schwalb, welche Produktionsweise zu einer erweiterten Raumaneignung von Frauen im Mehringplatz Kiez (Kreuzberg) beitragen kann. Berichterstattung über den Kiez werden untersucht und zu Vorstellungen einer lokalen Narrativierung mit Frauen gearbeitet. Welche Strategien ästhetischer Einschreibung können dabei die vorherrschenden Bilder dekonstruieren?

Die interaktive Fiktion über rechte und antofeministische Netzwerke „Loulu“, die vielfach ausgezeichnet ist, soll nun an Schulunterrichte sowie Institutionen der politischen Bildung angebunden werden. Dafür möchte onlinetheater.live Anbindungsstrategien entwickeln, die möglichst vielen Schüler:innen ermöglichen, Aufmerksamkeit und Resistenz gegen rechte Codes und Ästhetiken zu entwickeln.

Die interaktive Fiktion über rechte und antofeministische Netzwerke „Loulu“, die vielfach ausgezeichnet ist, soll nun an Schulunterrichte sowie Institutionen der politischen Bildung angebunden werden. Dafür möchte onlinetheater.live Anbindungsstrategien entwickeln, die möglichst vielen Schüler:innen ermöglichen, Aufmerksamkeit und Resistenz gegen rechte Codes und Ästhetiken zu entwickeln.

Wir werden eine Recherche initiieren, die sich auf den symbolischen Raum der Insel konzentriert, um an das Konzept der Gefangenschaft zu erinnern. Wir arbeiten mit Literatur zu diesem Thema, um den Begriff der Isolation aus philosophischer und psychoanalytischer Perspektive zu untersuchen. Darüber hinaus werden wir Bewegungsansätze mittels der Idee der Grenze/Begrenzung entwickeln.

Wir werden eine Recherche initiieren, die sich auf den symbolischen Raum der Insel konzentriert, um an das Konzept der Gefangenschaft zu erinnern. Wir arbeiten mit Literatur zu diesem Thema, um den Begriff der Isolation aus philosophischer und psychoanalytischer Perspektive zu untersuchen. Darüber hinaus werden wir Bewegungsansätze mittels der Idee der Grenze/Begrenzung entwickeln.

Die Corona-Pandemie hat die Veränderung der Städte - u.a. durch Leerstände - beschleunigt. In 'Taktische Stadtwahrnehmung' untersucht LIGNA, wie sich die Städte derzeit entwickeln. In der Auseinandersetzung mit der Kritik an der Moderne sollen Perspektiven für eine andere Stadt entdeckt - und Vorschläge für eine taktische Wahrnehmung der Stadt gemacht werden.

Die Corona-Pandemie hat die Veränderung der Städte - u.a. durch Leerstände - beschleunigt. In 'Taktische Stadtwahrnehmung' untersucht LIGNA, wie sich die Städte derzeit entwickeln. In der Auseinandersetzung mit der Kritik an der Moderne sollen Perspektiven für eine andere Stadt entdeckt - und Vorschläge für eine taktische Wahrnehmung der Stadt gemacht werden.

Die Corona-Pandemie hat die Veränderung der Städte - u.a. durch Leerstände - beschleunigt. In 'Taktische Stadtwahrnehmung' untersucht LIGNA, wie sich die Städte derzeit entwickeln. In der Auseinandersetzung mit der Kritik an der Moderne sollen Perspektiven für eine andere Stadt entdeckt - und Vorschläge für eine taktische Wahrnehmung der Stadt gemacht werden.

Lügen haben kurze Beine, machen lange Nasen, reiten auf Kanonenkugeln, bringen Leute dazu sich zu verlieben, zu misstrauen, Freundschaften zu testen, Verbindungen zu beenden. Alles was nun folgt, ist die Wahrheit und nichts als die Wahrheit: Wir wollen uns mit der Lüge als Instrument des Erzählens befassen und Schwindeln und Schummmeln als Prozesse der Weltenerschaffung für die Bühne untersuchen.

Lügen haben kurze Beine, machen lange Nasen, reiten auf Kanonenkugeln, bringen Leute dazu sich zu verlieben, zu misstrauen, Freundschaften zu testen, Verbindungen zu beenden. Alles was nun folgt, ist die Wahrheit und nichts als die Wahrheit: Wir wollen uns mit der Lüge als Instrument des Erzählens befassen und Schwindeln und Schummmeln als Prozesse der Weltenerschaffung für die Bühne untersuchen.

Lügen haben kurze Beine, machen lange Nasen, reiten auf Kanonenkugeln, bringen Leute dazu sich zu verlieben, zu misstrauen, Freundschaften zu testen, Verbindungen zu beenden. Alles was nun folgt, ist die Wahrheit und nichts als die Wahrheit: Wir wollen uns mit der Lüge als Instrument des Erzählens befassen und Schwindeln und Schummmeln als Prozesse der Weltenerschaffung für die Bühne untersuchen.

"Verschiedene Stimmen versuchen einen Abschied" erprobt eine künstlerische Praxis ohne den Glauben an Wachstum. Artmann&Duvoisin betrachten in Text, Stimme und Bewegung ihre eigene Verbundenheit mit neoliberalen Konzepten von Selbst und Arbeit und entwerfen Abgesänge, in denen Narrative von Erneuerung, Immersion, Singularität und Überwindung der eigenen Grenzen feierlich verabschiedet werden.

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"Verschiedene Stimmen versuchen einen Abschied" erprobt eine künstlerische Praxis ohne den Glauben an Wachstum. Artmann&Duvoisin betrachten in Text, Stimme und Bewegung ihre eigene Verbundenheit mit neoliberalen Konzepten von Selbst und Arbeit und entwerfen Abgesänge, in denen Narrative von Erneuerung, Immersion, Singularität und Überwindung der eigenen Grenzen feierlich verabschiedet werden.

"Verschiedene Stimmen versuchen einen Abschied" erprobt eine künstlerische Praxis ohne den Glauben an Wachstum. Artmann&Duvoisin betrachten in Text, Stimme und Bewegung ihre eigene Verbundenheit mit neoliberalen Konzepten von Selbst und Arbeit und entwerfen Abgesänge, in denen Narrative von Erneuerung, Immersion, Singularität und Überwindung der eigenen Grenzen feierlich verabschiedet werden.