Residenzen Künstler*innengruppen: flausen+ (Okt 2021)

Datum der Jurysitzung: 12. Oktober 2021

Geförderte Vorhaben: 28

Im Rahmen der Förderung wird das AutorInnen-Team zum Alltag eines Bestattungsunternehmens recherchieren. In Medien und eigens geführten Interviews untersuchen Feist und Krämer, wie Menschen mit Tod und Leben umgehen, inwieweit familiäre Strukturen dabei helfen oder auch belasten. Es gilt herauszufinden, in welcher Form diese Themen für ein breites Publikum zugänglich aufbereitet werden können.

Im Rahmen der Förderung wird das AutorInnen-Team zum Alltag eines Bestattungsunternehmens recherchieren. In Medien und eigens geführten Interviews untersuchen Feist und Krämer, wie Menschen mit Tod und Leben umgehen, inwieweit familiäre Strukturen dabei helfen oder auch belasten. Es gilt herauszufinden, in welcher Form diese Themen für ein breites Publikum zugänglich aufbereitet werden können.

Eine Puppenspielerin und ein Cellist untersuchen anhand ihres Handwerks die Bedeutungen und die Wirkungen von "groß" und "klein".

Eine Puppenspielerin und ein Cellist untersuchen anhand ihres Handwerks die Bedeutungen und die Wirkungen von "groß" und "klein".

Für "Kleine große Welt: Objekttheater vor der Webcam" fragen die AZUBIS wie die Übertragung von Objekt- und Minuaturtheater für ein junges Publikum in die Kacheln einer Zoom-Konferenz gelingen kann. Dabei stehen ästhetische wie technische Fragen gleichermaßen im Fokus.

Für "Kleine große Welt: Objekttheater vor der Webcam" fragen die AZUBIS wie die Übertragung von Objekt- und Minuaturtheater für ein junges Publikum in die Kacheln einer Zoom-Konferenz gelingen kann. Dabei stehen ästhetische wie technische Fragen gleichermaßen im Fokus.

Für "Kleine große Welt: Objekttheater vor der Webcam" fragen die AZUBIS wie die Übertragung von Objekt- und Minuaturtheater für ein junges Publikum in die Kacheln einer Zoom-Konferenz gelingen kann. Dabei stehen ästhetische wie technische Fragen gleichermaßen im Fokus.

Für "Kleine große Welt: Objekttheater vor der Webcam" fragen die AZUBIS wie die Übertragung von Objekt- und Minuaturtheater für ein junges Publikum in die Kacheln einer Zoom-Konferenz gelingen kann. Dabei stehen ästhetische wie technische Fragen gleichermaßen im Fokus.

Welche neuen Formen kann das Figurentheater, insbesondere Materialtheater für junges Publikum annehmen? Anhand von einem einfachen Material wie Karton werden die FigurenspielerInnen Emilien Truche und Sarah Wissner in einer theoretischen und praktischen Recherche im November und Dezember im FITZ! das Alltagsmaterial Karton auf sein spielerisches Potential für junges Publikum hin untersuchen.

Welche neuen Formen kann das Figurentheater, insbesondere Materialtheater für junges Publikum annehmen? Anhand von einem einfachen Material wie Karton werden die FigurenspielerInnen Emilien Truche und Sarah Wissner in einer theoretischen und praktischen Recherche im November und Dezember im FITZ! das Alltagsmaterial Karton auf sein spielerisches Potential für junges Publikum hin untersuchen.

„Me, Myself & My Avatars (or remapping the homunculus)“ beschäftigt sich mit nichtmenschlichen Avataren in der virtuellen Realität, die man dank unseres in Bezug auf Körper und Bewegungen flexiblen Gehirns annehmen und steuern kann. Dazu wird recherchiert, wie diese Zusammenhänge mithilfe der Game-Engine Unity in Form von drei verschiedenen spielbaren Avataren erlebbar gemacht werden können.

„Me, Myself & My Avatars (or remapping the homunculus)“ beschäftigt sich mit nichtmenschlichen Avataren in der virtuellen Realität, die man dank unseres in Bezug auf Körper und Bewegungen flexiblen Gehirns annehmen und steuern kann. Dazu wird recherchiert, wie diese Zusammenhänge mithilfe der Game-Engine Unity in Form von drei verschiedenen spielbaren Avataren erlebbar gemacht werden können.

„Me, Myself & My Avatars (or remapping the homunculus)“ beschäftigt sich mit nichtmenschlichen Avataren in der virtuellen Realität, die man dank unseres in Bezug auf Körper und Bewegungen flexiblen Gehirns annehmen und steuern kann. Dazu wird recherchiert, wie diese Zusammenhänge mithilfe der Game-Engine Unity in Form von drei verschiedenen spielbaren Avataren erlebbar gemacht werden können.

In den kommenden 2 Monaten wird sich die Residenz von Theater Mär mit der Untersuchung verschiedener Optionen einer optimierten Wirtschaftlichkeit im Kinder Tournee Theater unter Beibehaltung der künstlerischen Ernsthaftigkeit für diese Sparte beschäftigen.

In den kommenden 2 Monaten wird sich die Residenz von Theater Mär mit der Untersuchung verschiedener Optionen einer optimierten Wirtschaftlichkeit im Kinder Tournee Theater unter Beibehaltung der künstlerischen Ernsthaftigkeit für diese Sparte beschäftigen.

Die Residenz wird sich mit seriellem Erzählen am Theater auseinandersetzen und ergebnisoffen recherchieren wie sie ihr Projekt zu Künstlicher Intelligenz zu einer analog-digitalen Theaterserie weiterentwickeln kann. Zu einem hybriden „Extended“ Theater-Format vor allem im Hinblick auf die erweiterbaren Räume der Rezeption („Extended Reality“), die durch digitale Erweiterungen profitieren könnten.

Die Residenz wird sich mit seriellem Erzählen am Theater auseinandersetzen und ergebnisoffen recherchieren wie sie ihr Projekt zu Künstlicher Intelligenz zu einer analog-digitalen Theaterserie weiterentwickeln kann. Zu einem hybriden „Extended“ Theater-Format vor allem im Hinblick auf die erweiterbaren Räume der Rezeption („Extended Reality“), die durch digitale Erweiterungen profitieren könnten.

Im Rahmen der Residenz wird das Ensemble Hieb & Stichfest sich in eine theatrale Forschung begeben zum Thema: Bedingungsloses Grundeinkommen und was kommt nach dem Leistungsprinzip.

Im Rahmen der Residenz wird das Ensemble Hieb & Stichfest sich in eine theatrale Forschung begeben zum Thema: Bedingungsloses Grundeinkommen und was kommt nach dem Leistungsprinzip.

Im Rahmen der Residenz wird das Ensemble Hieb & Stichfest sich in eine theatrale Forschung begeben zum Thema: Bedingungsloses Grundeinkommen und was kommt nach dem Leistungsprinzip.

Im Rahmen der Residenz haben 4 Mitglieder des Ensemble Hieb&Stichfest erforscht, wie sich ein bedingungsloses Grundeinkommen auf das Leben der Menschen in Deutschland auswirken könnte. Die veränderte Situation von Arbeitgeber*innen und des Arbeitsmarktes, sowie neue Motivationsanreize und der Aspekt der Selbstverwirklichung und seelischen Gesundheit wurden dabei näher bearbeitet.

In der Recherche „SELFITIS“ wollen Regisseurin Julia Hart, Schauspieler*innen Florian Weigel, Johannes Nehlsen und Kristina Bremer sowie Medienkünstlerin Iris Holstein aus der Kinder- und Jugendtheater Gruppe "Show and Tell" sich inhaltlich und ästhetisch mit dem Phänomen der massenhaften Herstellung und dem ständigen Retuschieren von Selfies auseinandersetzen.

In der Recherche „SELFITIS“ wollen Regisseurin Julia Hart, Schauspieler*innen Florian Weigel, Johannes Nehlsen und Kristina Bremer sowie Medienkünstlerin Iris Holstein aus der Kinder- und Jugendtheater Gruppe "Show and Tell" sich inhaltlich und ästhetisch mit dem Phänomen der massenhaften Herstellung und dem ständigen Retuschieren von Selfies auseinandersetzen.

In der Recherche „SELFITIS“ wollen Regisseurin Julia Hart, Schauspieler*innen Florian Weigel, Johannes Nehlsen und Kristina Bremer sowie Medienkünstlerin Iris Holstein aus der Kinder- und Jugendtheater Gruppe "Show and Tell" sich inhaltlich und ästhetisch mit dem Phänomen der massenhaften Herstellung und dem ständigen Retuschieren von Selfies auseinandersetzen.

In der Recherche „SELFITIS“ wollen Regisseurin Julia Hart, Schauspieler*innen Florian Weigel, Johannes Nehlsen und Kristina Bremer sowie Medienkünstlerin Iris Holstein aus der Kinder- und Jugendtheater Gruppe "Show and Tell" sich inhaltlich und ästhetisch mit dem Phänomen der massenhaften Herstellung und dem ständigen Retuschieren von Selfies auseinandersetzen.

In der Recherche „SELFITIS“ wollen Regisseurin Julia Hart, Schauspieler*innen Florian Weigel, Johannes Nehlsen und Kristina Bremer sowie Medienkünstlerin Iris Holstein aus der Kinder- und Jugendtheater Gruppe "Show and Tell" sich inhaltlich und ästhetisch mit dem Phänomen der massenhaften Herstellung und dem ständigen Retuschieren von Selfies auseinandersetzen.

Mit STAGING CURIOSITY forschen Anthoula Bourna (Bildende Künstlerin) und Sophia Barthelmes (Regisseurin) am Hamburger Sprechwerk an einer auf Raum und Lyrik konzentrierten, installativen Theaterform: Apparatus. Liebesgedichte im Schützenverein; Carpe-Diem im Bunker. Radikal getrennte Theaterzeichen im dichten Zusammenspiel eines Apparatus, dem Zuschauer*innen als Produzierende gegenüber stehen.

Mit STAGING CURIOSITY forschen Anthoula Bourna (Bildende Künstlerin) und Sophia Barthelmes (Regisseurin) am Hamburger Sprechwerk an einer auf Raum und Lyrik konzentrierten, installativen Theaterform: Apparatus. Liebesgedichte im Schützenverein; Carpe-Diem im Bunker. Radikal getrennte Theaterzeichen im dichten Zusammenspiel eines Apparatus, dem Zuschauer*innen als Produzierende gegenüber stehen.