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Tabori Preis 2024
Der Tabori Preis 2024 geht an Joana Tischkau. Am 02. Oktober 2024 wurde ihr der Preis in den Berliner Festspielen im Rahmen der Preisverleihung des Theaterpreises des Bundes überreicht.
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Theaterpreis des Bundes
Der Theaterpreis des Bundes 2024 ging an die Schwankhalle in Bremen. Mit den Auszeichnungen wurden das Ernst-Barlach-Theater, FELD Theater für junges Publikum und das Hessische Landestheater Marburg geehrt.
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Haushaltskürzungen 2025 - Stimmen und Statements in der Übersicht
Mit dem Haushaltsentwurf 2025 sieht die Bundesrergierung massive Kürzungen für das kommende Jahr im Feld der Freien Künste vor: die sechs Bundeskulturfonds sollen mit 50% ihrer Etats auskommen. Das Bündnis internationaler Produktionshäuser steht vor dem Aus.
Aktuelles
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Tabori Preis 2024
Mit dem Tabori Preis zeichnete der Fonds auch in diesem Jahr Künstler*innen aus den Freien Darstellenden Künsten für ihre künstlerische Arbeiten von bundesweiter oder internationaler Relevanz aus. Die Preisverleihung fand im Rahmen des Theaterpreises des Bundes am 02. Oktober 2024 am Haus der Berliner Festspiele statt.
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Theaterpreis des Bundes 2024
Der Theaterpreis des Bundes 2024 geht an die Schwankhalle in Bremen. Mit den Auszeichnungen werden das Ernst-Barlach-Theater, FELD Theater für junges Publikum und das Hessische Landestheater Marburg geehrt.
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Haushaltskürzungen 2025 - Stimmen und Statements in der Übersicht
Mit dem Haushaltsentwurf 2025 sieht die Bundesrergierung massive Kürzungen für das kommende Jahr im Feld der Freien Künste vor: die sechs Bundeskulturfonds sollen mit 50% ihrer Etats auskommen. Das Bündnis internationaler Produktionshäuser steht vor dem Aus.
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BLICKWECHSEL – Publika und Politiken der Darstellenden Künste
Janina Möbius untersucht in ihrem aktuellen Dokumentarfilm die Beziehung zwischen Publika und Künstler*innen vor dem Hintergrund wachsender gesellschaftlicher Herausforderungen. Am 25. Mai 2025 feierte der Film Premiere im Rahmen von „DIE KUNST, VIEL ZU BLEIBEN“ und ist an verschiedenen weiteren Stationen der Veranstaltungsreihe zu sehen.
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© Alexandra Polina
Shield & Shine
245 Kulturinstitutionen sind erstunterzeichnende Mit-Initiator*innen der Kampagne „Shield & Shine“ der VIELEN. Darunter auch der Fonds. DIE VIELEN rufen dazu auf mit Diskussionen und Demonstrationen verstärkt für eine plurale, demokratische Gestaltung der Welt zu glänzen und dem Rechtsextremismus entschlossen entgegenzutreten.
Neues im Magazin
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© Marco Prill
„Gerade jetzt wird die Freie Szene gebraucht“
23. Sept. 2024
In Dresden, wo „DIE KUNST, VIELE ZU BLEIBEN“ seine letzte Station hatte, ging es um offene Räume und Begegnungsorte. Carena Schlewitt, künstlerische Leiterin von HELLERAU – Europäisches Zentrum der Künste, erzählt, warum auch ihre Spielstätte so ein Ort ist – und warum sie in diesen Zeiten so wichtig sind.
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© Katrin Ribbe
Pina Bausch? Kann ich auch!
19. Sept. 2024
Christine Wahl sprach im Interview mit der Choreografin, Regisseurin und diesjährigen Tabori-Preisträgerin Joana Tischkau über das Vertrauen in die eigene künstlerische Praxis, Tischkaus Werdegang und die literarische Technik der „Autoethnografie”, über Grenzgänge, die Genres clashen und über das „deutsche Erbe” Pina Bauschs.
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#introducing: Joana Tischkau
18. Sept. 2024
Die diesjährige Tabori Preisträgerin stellt sich vor. Was waren die ersten Gedanken, als sie erfuhr, dass sie ausgezeichnet wird, und was bedeutet das für ihre Arbeit?
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Preisträger*innen stehen fest
10. Sept. 2024
Der Theaterpreis des Bundes 2024 geht an die Schwankhalle in Bremen. Mit den Auszeichnungen werden das Ernst-Barlach-Theater, FELD Theater für junges Publikum und das Hessische Landestheater Marburg geehrt.
Der Tabori Preis 2024 wird an Joana Tischkau verliehen.
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© Candy Welz
Wind of Change
04. Sept. 2024
Kurz vor den Wahlen in Thüringen begegnen sich Autor*innen und Philosoph*innen im Rahmen der Veranstaltungsreihe „DIE KUNST, VIELE ZU BLEIBEN“ in Weimar und reflektieren über die Ratlosigkeit der Gegenwart. Unsere Autorin Elisabeth Wellershaus hat sie begleitet.
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Perspektive 2025?
31. Juli 2024
Die Bundesregierung kürzt die Mittel der Bundeskulturfonds für das kommende Jahr um rund 50%. Für den Fonds Darstellende Künste heißt das konkret 5,6 Mio € statt 10,3 Mio €. In einem Videostatement gibt Holger Bergmann, Geschäftsführer des Fonds, einen Ausblick auf die Konsequenzen für die Freien Darstellenden Künste und richtet einen Appell an die Bundesregierung und die Kulturstaatsministerin.
Über den Fonds
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© Benjamin Krieg
Förderung
Der Fonds setzt mit seinen Förderlinien die gezielte Förderung der Freien Darstellenden Künste fort.
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© Benjamin Krieg
Beratung
Der Fonds befördert nicht nur Projekte, sondern ist auch Service- und Beratungspartner für frei produzierende Künstler*innen, Kollektive und Institutionen. Die Geschäftsstelle berät Interessierte und Künstler*innen auch über die eigenen Förderprogramme hinaus zu Aspekten der Antragstellung sowie zu strukturellen und organisatorischen Fragen.
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© Benjamin Krieg
Der Fonds
Der Fonds Darstellende Künste fördert seit über 30 Jahren als einer der sechs Bundeskulturförderfonds die Kunst- und Kulturlandschaft der Bundesrepublik mit besonderem Schwerpunkt auf die Beförderung der Freien Darstellenden Künste.
Kulturprojekte für junge Menschen diskriminierungssensibel planen, beantragen und durchführen | #2 Zielgruppen diskriminierungsfrei beschreiben
04. November 2024, 16:00 - 18:00 UhrFormat: Workshop
Die digitale Veranstaltungsreihe bestehend aus 5 Einzelworkshops bildet den Auftakt, verschiedene Aspekte diskriminierungssensibler Projektgestaltung in den Blick zu nehmen und praktische Hinweise zur konkreten Umsetzung zu vermitteln. Die zweite Veranstaltung der Reihe befasst sich mit dem Thema:
"Zielgruppen diskriminierungsfrei beschreiben"
Kulturprojekte für junge Menschen diskriminierungssensibel planen, beantragen und durchführen | #3 Dem Nahostkonflikt Raum geben - Israel und Palästina besprechbar machen
04. Dezember 2024, 15:00 - 18:00 UhrFormat: Workshop
Die digitale Veranstaltungsreihe bestehend aus 5 Einzelworkshops bildet den Auftakt, verschiedene Aspekte diskriminierungssensibler Projektgestaltung in den Blick zu nehmen und praktische Hinweise zur konkreten Umsetzung zu vermitteln. Die dritte Veranstaltung der Reihe befasst sich mit dem Thema:
"Dem Nahostkonflikt Raum geben - Israel und Palästina besprechbar machen"
mehrKulturprojekte für junge Menschen diskriminierungssensibel planen, beantragen und durchführen | #4 Adultismus in der kulturellen Bildung
13. Januar 2025, 14:00 - 17:00 UhrFormat: Workshop
Die digitale Veranstaltungsreihe bestehend aus 5 Einzelworkshops bildet den Auftakt, verschiedene Aspekte diskriminierungssensibler Projektgestaltung in den Blick zu nehmen und praktische Hinweise zur konkreten Umsetzung zu vermitteln. Die vierte Veranstaltung der Reihe befasst sich mit dem Thema:
"Adultismus in der kulturellen Bildung"
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