Magazin
In seinem Blog gibt der Fonds in Interviews, Video-Statements und Talks mit Gästen vertiefende Einblicke in aktuelle Entwicklungen, Fördergeschehen, Ziele und Vorhaben.
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DIE KUNST, VIELE ZU BLEIBEN | Tourauftakt
21. Mai 2024
Am 24. und 25. Mai 2024 eröffnet der Fonds die Reihe „DIE KUNST, VIELE ZU BLEIBEN“ mit der Auftaktveranstaltung im HAU Hebbel am Ufer. Neben einem kulturpolitischen Panel, der Filmpremiere „BLICKWECHSEL – Publika und Politiken der Darstellenden Künste“ von Janina Möbius und der Deutschlandpremiere von „La Obra“ wird der Theater-Truck, der zu den acht weiteren Stationen der Tour aufbricht, feierlich eingeweiht.
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DIE KUNST, VIELE ZU BLEIBEN | Tourauftakt (Audiodeskription)
21. Mai 2024
Am 24. und 25. Mai 2024 eröffnet der Fonds die Reihe „DIE KUNST, VIELE ZU BLEIBEN“ mit der Auftaktveranstaltung im HAU Hebbel am Ufer. Neben einem kulturpolitischen Panel, der Filmpremiere „BLICKWECHSEL – Publika und Politiken der Darstellenden Künste“ von Janina Möbius und der Deutschlandpremiere von „La Obra“ wird der Theater-Truck, der zu den acht weiteren Stationen der Tour aufbricht, feierlich eingeweiht.
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DIE KUNST VIELE ZU BLEIBEN
29. Apr. 2024
Die Reihe „DIE KUNST, VIELE ZU BLEIBEN“ startet mit der Auftaktveranstaltung am 24. und 25. Mai 2024 in Berlin und reist anschließend weiter zu acht verschiedenen Theatern, Festivals und Produktionsorten. Der Geschäftsführer des Fonds Holger Bergmann gibt Einblicke in die Reise des Theatertrucks und plädiert für die Wichtigkeit und Stärkung der Demokratie durch Projekte, wie dieses.
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#Introducing
06. Okt. 2023
Die Preisträger*innen des Theaterpreises des Bundes 2023 stellen sich vor.
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Kultur ist ein Grundnahrungsmittel
© J. Konrad Schmidt28. Sept. 2023
Am 11. Oktober 2023 wird der Theaterpreis des Bundes 2023 verliehen. Im Vorfeld führte Kulturjournalistin Christine Wahl ein Gespräch mit Kulturstaatsministerin Claudia Roth über den Theaterpreis, die Bedeutung von (Theater-)Kunst und ihre eigenen Theatererfahrungen.
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#introducing (Audiodeskription)
11. Mai 2023
In diesem Video stellen wir die diesjährigen Tabori-Preisträger*innen und Ausgezeichneten näher vor.
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#introducing
11. Mai 2023
In diesem Video stellen wir die diesjährigen Tabori-Preisträger*innen und Ausgezeichneten näher vor.
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„Im Grunde wird das ganze Feld noch einmal neu bestellt.“
© Christian Martin10. Mai 2023
Kulturjournalistin Christine Wahl spricht mit den Tabori Preisträger*innen 2022 Meine Damen und Herren und Jurymitglied Carena Schlewitt über die Bedeutung des Tabori Preises für die ausgezeichneten Künstler*innen und Companies und über strukturelle und ästhetische Tendenzen in den Freien Darstellenden Künsten.
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„Ich bin dafür zuständig, die Welt zu verändern.“
© Katja Feldmeier08. Mai 2023
Performer*in, Choreograf*in, Regisseur*in Heinrich Horwitz inszeniert mit einem fluiden Kollektiv künstlerische Reflektionen vom nonbinären Sein und der gesellschaftlichen Rolle von Gender und Geschlecht. 2023 ehrt der Fonds diese künstlerische Arbeit mit der Tabori Auszeichnung. Kulturjournalistin Christine Wahl fragt im Interview, welche Bedeutung diese Ehrung hat.
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„Wir wollen keine Fachleute werden.“
© Sandra Then04. Mai 2023
Das künstlerische Duo Hannah Hofmann und Sven Lindholm entwickelt seit über 20 Jahren Formate an der Schnittstelle zwischen performativer, visueller und akustischer Kunst. Die Kulturjournalistin Christine Wahl im Gespräch mit den Preisträger*innen des Tabori Preises 2023.
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„Ich lese alles, was das Internet hergibt.“
© Giannina Otter / Workspacebrussels25. Apr. 2023
In ihren Arbeiten schaut die philippinische Choreografin Eisa Jocson unverblümt auf Körperbilder, Klischees und ihre Auswirkungen. Dafür erhält sie die Tabori Auszeichnung International 2023. Kulturjournalistin Christine Wahl im Gespräch mit der Ausnahmekünstlerin.
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Heterogenität als Teil des Problems – und als Teil einer Lösung
© Leona Ohsiek21. Apr. 2023
Ein Kommentar nach drei Monaten Ländertournee des Dokumentarfilms „DENNOCH! – Zur Lage der Freien Künste“
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Auf der Suche nach Verbundenheit
© Dorothea Tuch16. Nov. 2022
Wie haben ästhetische Perspektiven und Produktionsstrukturen sich seit Beginn der Corona-Pandemie verschoben? Wie reagieren die Künstler*innen der Freien Szene auf eine Zeit der einander überlagenden Krisen? Auf dem B.A.L.L. der Darstellenden Künste, dem Bundesweiten Artist Labor der Labore, kamen Antworten und viele neue Fragen zusammen.
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Es ist so schön, euch zu sehen
© Dorothea Tuch16. Nov. 2022
Vera Klocke hat die Veranstaltung „B.A.L.L. – Bundesweites Artist Labor der Labore“ im Haus der Berliner Festspiele besucht und fasst ihre Eindrücke über zwei Tage voller Momente des Zusammenkommens und Austauschs zusammen.
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Umverteilung der Arbeit – das Theater und seine Verbündeten
© Dorothea Tuch15. Nov. 2022
Ein Rückblick auf die Arbeit der Bundesweiten Artist Labs und das Programm des B.A.L.L. – Bundesweites Artist Labor der Labore – auf eine Veranstaltung, in der die Vielfalt der freien Szene in sämtlichen Ecken und Nischen vom Haus der Berliner Festspiele aufblitzte.
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Zur Zukunft der Förderung - ein Statement von Wolfgang Schneider
© Dorothea Tuch02. Nov. 2022
Zum Abschluss des B.A.L.L. – Bundesweites Artist Labor der Labore positionierten sich bundesweit agierende Verbände der Freien Darstellenden Künste wie das Bündnis internationaler Produktionshäuser, der Bundesverband Freie Darstellende Künste, das Netzwerk Freier Theater sowie das flausen+Bundesnetzwerk. Für den Fonds Darstellende Künste entsendete der Vorstandsvorsitzende Prof. Dr. Wolfgang Schneider seine kulturpolitische Botschaft.
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Halluzinierte Volkshochschule
© Dorothea Tuch25. Okt. 2022
Beim „Markt für nützliches Wissen und Nicht-Wissen“ präsentierten 100 Expert*innen aus Aktivismus, Kunst und Theorie im Haus der Berliner Festspiele ihre Praktiken, Taktiken und Plädoyers für und gegen die Wiederholung. Sebastian Köthe berichtet von seinem Parcours durch eine magische Nacht, in der das Theater seinen Witz und Zauber in den Dienst gemeinsamen Denkens gestellt hat.
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Das Recht auf Forschung
© Dorothea Tuch20. Okt. 2022
Zum Auftakt des „Bundesweiten Artist Labors der Labore“ hielt Sibylle Peters – Performancekünstlerin und Kulturwissenschaftlerin – eine vom Publikum gefeierte Keynote über die Freien Darstellenden Künste in der Gesellschaft der sich überlagerten Krisen und warum wir ein Recht Forschung brauchen.
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Theater, Demos und andere Old School Aktionsformen
© Renata Chueire03. Juni 2022
Simone Dede Ayivi ist sowohl Künstlerin als auch politische Aktivistin.Der Kulturjournalist Tom Mustroph im Gespräch mit Simone Dede Ayivi, Preisträgerin der Tabori Auszeichnung 2022.
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Bewegung in der Vertikalen
© Ingo Solm02. Juni 2022
Overhead Project verbindet Akrobatik und zeitgenössischen Tanz. Der Kulturjournalist Tom Mustroph im Gespräch mit den Preisträger*innen der Tabori Auszeichnung (national) 2022.
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