Magazin
In seinem Blog gibt der Fonds in Interviews, Video-Statements und Talks mit Gästen vertiefende Einblicke in aktuelle Entwicklungen, Fördergeschehen, Ziele und Vorhaben.
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Preisträger*innen stehen fest
10. Sept. 2024
Der Theaterpreis des Bundes 2024 geht an die Schwankhalle in Bremen. Mit den Auszeichnungen werden das Ernst-Barlach-Theater, FELD Theater für junges Publikum und das Hessische Landestheater Marburg geehrt.
Der Tabori Preis 2024 wird an Joana Tischkau verliehen.
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Thüringen? Dein Problem!
© Joachim Dette29. Juli 2024
Die künstlerische Leiterin Lizzy Timmers, die Schauspielerin Pina Bergemann und die Dramaturgin Hannah Baumann im Gespräch mit Christine Wahl über die Auswirkungen des Theaterpreises des Bundes, den sie letztes Jahr gewannen, über ihre kometenhafte letzte Saison am Theaterhaus Jena und darüber, wie es jetzt – hoffentlich – weitergeht.
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Ein Modellprojekt für Sachsen
© Tom Dachs23. Juli 2024
Die Leipziger LOFFT-Chefin Anne-Cathrin Lessel und der künstlerische Projektleiter der FORWARD DANCE COMPANY Gustavo Fijalkow im Gespräch mit Christine Wahl über drei Formen der Teilhabe, die mit dem Geld aus dem Theaterpreis des Bundes 2023 umgesetzt werden.
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„Nachbarschaft ist der kleinste gemeinsame Nenner der Demokratie“
© Sebastian Bolesch23. Juli 2024
Das Phoenix Festival spielt Open Air und bringt fünf Gastspiele auf den Platz der Völkerfreundschaft in Erfurt, die, mit Blick auf die Einbindung unterschiedlicher Publika, das Gegenstück zu den Domstufen-Festspielen darstellen. Denn manchmal muss das Theater zum Publikum kommen. Elisabeth Wellershaus im Gespräch mit Annica Happich.
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„Wir haben tonnenweise tolle Projekte“
© Dave Grossmann16. Juli 2024
Der Geschäftsführer Hendrik Frobel, der Hausdramaturg Geordie Bookman und das Künstlerduo Ana Jordao und Vincent Kollar im Gespräch mit Christine Wahl über das Residenzprogramm, das das Chamäleon Berlin mit dem Preisgeld aus dem Theaterpreis des Bundes 2023 realisiert.
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Räume zum Ausprobieren
© Zé de Paiva03. Juli 2024
Der künstlerische Leiter Wagner Carvalho, der Dramaturg Fabian Larsson, die Bühnenbildnerin Leonie Brüggenwerth und der Kostümbildner Mathieu Amadou vom Ballhaus Naunynstraße im Gespräch mit Christine Wahl über ein neues Lern- und Austauschformat, das dank des Preisgeldes aus dem Theaterpreis des Bundes im Oktober am Haus starten soll.
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Keine Angst vor neuen Männlichkeitsbildern
© Jörg Baumann26. Juni 2024
In Potsdam erforscht DIE KUNST, VIELE ZU BLEIBEN am kommenden Wochenende neue Erzählformen in unbeständigen Zeiten. Die Journalistin und Schriftstellerin Nora Burgard-Arp beschäftigt sich mit feministischen Perspektiven auf rechtsextreme Narrative. Für unser Magazin erzählt sie aus ihrer Praxis als Autorin.
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Politiken der Freien Darstellenden Künste.
© Dorothea Tuch24. Juni 2024
Am 25. Mai 2024 feierte der Dokumentarfilm „BLICKWECHSEL – Publika und Politiken der Darstellenden Künste“ von Janina Möbius im Rahmen der Veranstaltungsreihe „DIE KUNST, VIELE ZU BLEIBEN. Bundesweite Foren für Kunst, Freiheit und Demokratie“ Premiere. Er nimmt die Beziehung zwischen Publika und Künstler*innen in den Blick mit einem besonderen Fokus auf die zunehmende gesellschaftliche Polarisierung. Kulturwissenschaftler Sebastian Köthe hat in seinem einführenden Vortrag fünf ästhetische Verfahren der Politisierung in den darstellenden Künsten der Gegenwart portraitiert.
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Geteilte Geschichte(n)
© Sebastian Bolesch18. Juni 2024
Das Erinnern an die Vergangenheit ist ein oft strapaziöser Akt. Auch in Deutschland zeigt sich, wie schwer es ist, multiperspektivische Blicke auf die Erfahrungen eines diversen Umfelds zu richten. Die Journalistin Zonya Dengi erinnert sich aus ganz persönlicher Perspektive – und nutzt die emanzipatorische Kraft, die im Erzählen der eigenen Geschichte steckt. Ihr Beitrag ist Teil einer Artikelserie, der das Programm von DIE KUNST, VIELE ZU BLEIBEN am 21. + 22. Juni in Berlin begleitet.
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Herzlich Willkommen!
© Falk Wenzel10. Juni 2024
Unsere Autorin Elisabeth Wellershaus ist nach Bitterfeld-Wolfen gefahren, um das Theaterfestival OSTEN im Entstehen zu beobachten, bei dem auch der Theatertruck von DIE KUNST, VIELE ZU BLEIBEN Halt macht. Vieles vor Ort hat sie überrascht – eine Reportage.
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Von Kunstfreiheit und Intersektionalität
© Kathinka Schroeder05. Juni 2024
Die Schriftstellerin, politische Aktivistin und Theatermacherin Mirrianne Mahn befragt die aktuellen Diskussionen zum Thema Kunstfreiheit und stellt fest: Sie stehen in unmittelbarem Zusammenhang mit intersektionalen Perspektiven – die unter anderem auch das Arbeiten im Theaterbereich beeinflussen.
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Durchlässige und fragile Theater
© Dorothea Tuch28. Mai 2024
In vielen kulturellen Räumen werden aktuell überkommene, hegemoniale und diskriminierende Strukturen hinterfragt, auch im Theater. Die Journalistin Esther Boldt schreibt darüber, wie kompliziert die entsprechenden Aushandlungsprozesse aussehen und wie fragil Orte der Vielfalt in diesen Tagen sein können.
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DIE KUNST, VIELE ZU BLEIBEN | Tourauftakt
21. Mai 2024
Am 24. und 25. Mai 2024 eröffnet der Fonds die Reihe „DIE KUNST, VIELE ZU BLEIBEN“ mit der Auftaktveranstaltung im HAU Hebbel am Ufer. Neben einem kulturpolitischen Panel, der Filmpremiere „BLICKWECHSEL – Publika und Politiken der Darstellenden Künste“ von Janina Möbius und der Deutschlandpremiere von „La Obra“ wird der Theater-Truck, der zu den acht weiteren Stationen der Tour aufbricht, feierlich eingeweiht.
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DIE KUNST, VIELE ZU BLEIBEN | Tourauftakt (Audiodeskription)
21. Mai 2024
Am 24. und 25. Mai 2024 eröffnet der Fonds die Reihe „DIE KUNST, VIELE ZU BLEIBEN“ mit der Auftaktveranstaltung im HAU Hebbel am Ufer. Neben einem kulturpolitischen Panel, der Filmpremiere „BLICKWECHSEL – Publika und Politiken der Darstellenden Künste“ von Janina Möbius und der Deutschlandpremiere von „La Obra“ wird der Theater-Truck, der zu den acht weiteren Stationen der Tour aufbricht, feierlich eingeweiht.
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DIE KUNST VIELE ZU BLEIBEN
29. Apr. 2024
Die Reihe „DIE KUNST, VIELE ZU BLEIBEN“ startet mit der Auftaktveranstaltung am 24. und 25. Mai 2024 in Berlin und reist anschließend weiter zu acht verschiedenen Theatern, Festivals und Produktionsorten. Der Geschäftsführer des Fonds Holger Bergmann gibt Einblicke in die Reise des Theatertrucks und plädiert für die Wichtigkeit und Stärkung der Demokratie durch Projekte, wie dieses.
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#Introducing
06. Okt. 2023
Die Preisträger*innen des Theaterpreises des Bundes 2023 stellen sich vor.
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Kultur ist ein Grundnahrungsmittel
© J. Konrad Schmidt28. Sept. 2023
Am 11. Oktober 2023 wird der Theaterpreis des Bundes 2023 verliehen. Im Vorfeld führte Kulturjournalistin Christine Wahl ein Gespräch mit Kulturstaatsministerin Claudia Roth über den Theaterpreis, die Bedeutung von (Theater-)Kunst und ihre eigenen Theatererfahrungen.
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#introducing
11. Mai 2023
In diesem Video stellen wir die diesjährigen Tabori-Preisträger*innen und Ausgezeichneten näher vor.
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#introducing (Audiodeskription)
11. Mai 2023
In diesem Video stellen wir die diesjährigen Tabori-Preisträger*innen und Ausgezeichneten näher vor.
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„Im Grunde wird das ganze Feld noch einmal neu bestellt.“
© Christian Martin10. Mai 2023
Kulturjournalistin Christine Wahl spricht mit den Tabori Preisträger*innen 2022 Meine Damen und Herren und Jurymitglied Carena Schlewitt über die Bedeutung des Tabori Preises für die ausgezeichneten Künstler*innen und Companies und über strukturelle und ästhetische Tendenzen in den Freien Darstellenden Künsten.
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