Magazin
In seinem Blog gibt der Fonds in Interviews, Video-Statements und Talks mit Gästen vertiefende Einblicke in aktuelle Entwicklungen, Fördergeschehen, Ziele und Vorhaben.
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Rückblick: Filmpremiere & 40 Jahre Fonds
26. März 2025
Der Fonds feierte sein 40-jähriges Bestehen und die Filmpremiere von „Die Kunst, Viele zu bleiben“! Wir danken allen Gästen aus Kunst, Politik und den Verbänden, Wegbereiter*innen und -begleiter*innen für die gemeinsamen Stunden in den Sophiensaelen. Besonderer Dank und herzliche Gratulation an Film-Regisseur Felix Meyer-Christian und sein Team. - Ein Rückblick im Video von Roman Hagenbrock.
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40 Jahre Fonds Darstellende Künste an der Seite von Kunst, Politik und Gesellschaft
© Dorothea Tuch
18. März 2025
In seiner Eröffnungsrede am Abend der Filmpremiere von „Die Kunst, Viele zu bleiben“ und des 40. Jubiläums des Fonds Darstellende Künste blickt Geschäftsführer Holger Bergmann auf das Verbindende in der Kunst und aktuelle Herausforderungen an eine „Kunst, Viele zu bleiben“.
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Die Kunst, Viele zu bleiben
© Dorothea Tuch
14. März 2025
Milo Rau, Intendant der Wiener Festwochen, sprach bei Premiere des Films „Die Kunst, Viele zu bleiben“ über die aktuellen Bedrohungen für Demokratie und Zivilgesellschaft und die Kraft der Empathie und der Vielfalt.
Die ganze Rede gibt es hier zum Nachlesen.
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Neue Narrative für eine Welt der Vielen
© Marcus Lieberenz
11. Dez. 2024
Beim Ratschlag der Vielen am 28. November 2024 in der Akademie der Künste am Pariser Platz in Berlin kamen vor allem viele Fragen, aber auch einige Impulse auf. Allgemeiner Konsens: Die Gesellschaft braucht neue Erzählungen von Vielfalt, doch die Kunst darf dafür nicht uneingeschränkt vereinnahmt werden. Denn liegt nicht gerade in der Freiheit ihre Kraft, neue Welten zu entfesseln? Das wäre in diesen Zeiten das vielleicht politischste Statement im Verhandeln demokratischer Öffentlichkeiten. - Eindrücke von Elisabeth Wellershaus
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DIE KUNST, VIELE ZU BLEIBEN 2024
02. Dez. 2024
Die Veranstaltungsreihe der bundesweiten Foren „DIE KUNST, VIELE ZU BLEIBEN” brachte von Mai bis September 2024 an neun unterschiedlichen Orten in der Bundesrepublik Menschen über Performances, Workshops, Diskussionsrunden, Gesangseinlagen und vielem mehr miteinander in Kontakt, um die Frage nach dem “Wie” einer pluralistischen und demokratischen Gesellschaft zu stellen.
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DIE KUNST, VIELE ZU BLEIBEN 2024 (Audiodeskription)
02. Dez. 2024
Die Veranstaltungsreihe der bundesweiten Foren “DIE KUNST, VIELE ZU BLEIBEN” brachte von Mai bis September 2024 an neun unterschiedlichen Orten in der Bundesrepublik Menschen über Performances, Workshops, Diskussionsrunden, Gesangseinlagen und vielem mehr miteinander in Kontakt, um die Frage nach dem “Wie” einer pluralistischen und demokratischen Gesellschaft zu stellen.
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Theaterpreis des Bundes 2024 (Audiodeskription)
06. Nov. 2024
Am 02. Oktober 2024 fand im Haus der Berliner Festspiele die Preisverleihung des Theaterpreises des Bundes statt, in dessen Rahmen auch der Tabori Preis 2024 verliehen wurde.
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Theaterpreis des Bundes 2024
06. Nov. 2024
Am 02. Oktober 2024 fand im Haus der Berliner Festspiele die Preisverleihung des Theaterpreises des Bundes statt, in dessen Rahmen auch der Tabori Preis 2024 verliehen wurde.
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Anker in die Zukunft werfen
© Sebastian Bolesch
21. Okt. 2024
Die Kunst, viele zu bleiben. Die Kunst, zu bleiben. Die Kunst, zu verändern. Das Recht, zu bleiben. Das Recht, mitzubestimmen. Eine Frage, die sich immer mehr Menschen an immer mehr Orten stellen: „Bleiben, oder gehen?“ - Beitrag der Schriftstellerin Manja Präkels im Programm von „DIE KUNST, VIELE ZU BLEIBEN“ beim Kunstfest in Weimar.
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Die Hits der Dreißiger, Neunziger und das Hässlichste von heute
© Sebastian Bolesch
15. Okt. 2024
Das ist keine Nazimacke, es ist Realität: Es gibt Orte, da ist Rechtsextremismus längst Mainstream. Und nicht erst seit gestern. Unterwegs in Ost-, Ost-, Ostdeutschland. - Die Schriftstellerin Anne Rabe hielt diesen Vortrag im Rahmen von „DIE KUNST, VIELE ZU BLEIBEN“ am 24. August 2024 beim Kunstfest Weimar.
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Pina Bausch? Kann ich auch!
© Katrin Ribbe
19. Sept. 2024
Christine Wahl sprach im Interview mit der Choreografin, Regisseurin und diesjährigen Tabori-Preisträgerin Joana Tischkau über das Vertrauen in die eigene künstlerische Praxis, Tischkaus Werdegang und die literarische Technik der „Autoethnografie”, über Grenzgänge, die Genres clashen und über das „deutsche Erbe” Pina Bauschs.
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#introducing: Joana Tischkau
18. Sept. 2024
Die diesjährige Tabori Preisträgerin stellt sich vor. Was waren die ersten Gedanken, als sie erfuhr, dass sie ausgezeichnet wird, und was bedeutet das für ihre Arbeit?
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Preisträger*innen stehen fest
10. Sept. 2024
Der Theaterpreis des Bundes 2024 geht an die Schwankhalle in Bremen. Mit den Auszeichnungen werden das Ernst-Barlach-Theater, FELD Theater für junges Publikum und das Hessische Landestheater Marburg geehrt.
Der Tabori Preis 2024 wird an Joana Tischkau verliehen.
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Thüringen? Dein Problem!
© Joachim Dette
29. Juli 2024
Die künstlerische Leiterin Lizzy Timmers, die Schauspielerin Pina Bergemann und die Dramaturgin Hannah Baumann im Gespräch mit Christine Wahl über die Auswirkungen des Theaterpreises des Bundes, den sie letztes Jahr gewannen, über ihre kometenhafte letzte Saison am Theaterhaus Jena und darüber, wie es jetzt – hoffentlich – weitergeht.
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Ein Modellprojekt für Sachsen
© Tom Dachs
23. Juli 2024
Die Leipziger LOFFT-Chefin Anne-Cathrin Lessel und der künstlerische Projektleiter der FORWARD DANCE COMPANY Gustavo Fijalkow im Gespräch mit Christine Wahl über drei Formen der Teilhabe, die mit dem Geld aus dem Theaterpreis des Bundes 2023 umgesetzt werden.
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„Nachbarschaft ist der kleinste gemeinsame Nenner der Demokratie“
© Sebastian Bolesch
23. Juli 2024
Das Phoenix Festival spielt Open Air und bringt fünf Gastspiele auf den Platz der Völkerfreundschaft in Erfurt, die, mit Blick auf die Einbindung unterschiedlicher Publika, das Gegenstück zu den Domstufen-Festspielen darstellen. Denn manchmal muss das Theater zum Publikum kommen. Elisabeth Wellershaus im Gespräch mit Annica Happich.
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„Wir haben tonnenweise tolle Projekte“
© Dave Grossmann
16. Juli 2024
Der Geschäftsführer Hendrik Frobel, der Hausdramaturg Geordie Bookman und das Künstlerduo Ana Jordao und Vincent Kollar im Gespräch mit Christine Wahl über das Residenzprogramm, das das Chamäleon Berlin mit dem Preisgeld aus dem Theaterpreis des Bundes 2023 realisiert.
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Räume zum Ausprobieren
© Zé de Paiva
03. Juli 2024
Der künstlerische Leiter Wagner Carvalho, der Dramaturg Fabian Larsson, die Bühnenbildnerin Leonie Brüggenwerth und der Kostümbildner Mathieu Amadou vom Ballhaus Naunynstraße im Gespräch mit Christine Wahl über ein neues Lern- und Austauschformat, das dank des Preisgeldes aus dem Theaterpreis des Bundes im Oktober am Haus starten soll.
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Keine Angst vor neuen Männlichkeitsbildern
© Jörg Baumann
26. Juni 2024
In Potsdam erforscht DIE KUNST, VIELE ZU BLEIBEN am kommenden Wochenende neue Erzählformen in unbeständigen Zeiten. Die Journalistin und Schriftstellerin Nora Burgard-Arp beschäftigt sich mit feministischen Perspektiven auf rechtsextreme Narrative. Für unser Magazin erzählt sie aus ihrer Praxis als Autorin.
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Politiken der Freien Darstellenden Künste.
© Dorothea Tuch
24. Juni 2024
Am 25. Mai 2024 feierte der Dokumentarfilm „BLICKWECHSEL – Publika und Politiken der Darstellenden Künste“ von Janina Möbius im Rahmen der Veranstaltungsreihe „DIE KUNST, VIELE ZU BLEIBEN. Bundesweite Foren für Kunst, Freiheit und Demokratie“ Premiere. Er nimmt die Beziehung zwischen Publika und Künstler*innen in den Blick mit einem besonderen Fokus auf die zunehmende gesellschaftliche Polarisierung. Kulturwissenschaftler Sebastian Köthe hat in seinem einführenden Vortrag fünf ästhetische Verfahren der Politisierung in den darstellenden Künsten der Gegenwart portraitiert.
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